CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hannover, Sprengel Hannover
Seit 1974 Ortsteil der Stadt Garbsen. – Auf dem Kronsberg und westlich der Osterwalder Straße in Berenbostel wurden in den 1960er Jahren neue Großsiedlungen errichtet, die einerseits Umsiedler aus städtischen Barackenlagern in Hannover aufnehmen, andererseits Arbeitern aus den benachbarten Industriebetrieben (VW, Continental, Varta) eine Heimstätte bieten sollten.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hannover, Sprengel Hannover
Berenbostel war bis ins 20. Jh. ein wenig bedeutendes Bauerndorf, das von alters her nach Engelbostel eingepfarrt war. Erst in den 1920er Jahren kam es zu einem vermehrten Zuzug von Industriearbeiterfamilien im Umfeld der dortigen Ziegeleien.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1974 Ortsteil der Stadt Peine. – Das südwestlich von Peine gelegene Dorf Berchem wird 1134 anlässlich einer der Übertragung von zehn aus brunonischem Besitz stammenden Hufen samt Hörigen an das Kloster St. Marien in Braunschweig erstmals erwähnt.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Berkum-Handorf-Rosenthal-Schwicheldt“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der seit 1976 pfarramtlich verbundenen Gemeinden Berkum, Handorf, Rosenthal und Schwicheldt (Unterbrechung 1999 bis 2007).
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Betheln wird 1022 in einem Güterverzeichnis des Michaelisklosters zu Hildesheim erstmals erwähnt. Mit der Gft. Winzenburg fiel es 1131 unter die weltliche Herrschaft des Hochstifts Hildesheim und im Quedlinburger Rezess 1523 nach der Hildesheimer Stiftsfehde an die Welfen (Fsm. Braunschweig-Wolfenbüttel).
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Bettrum wird in einem Einnahmeregister des Hildesheimer Dompropstes Johann aus den Jahren 1277/86 erstmals erwähnt. Es stand unter der Landesherrschaft des Hochstifts Hildesheim, kam im Quedlinburger Rezess (1523) mit dem Amt Steinbrück an Braunschweig-Wolfenbüttel und kehrte 1643 unter hildesheimische Hoheit zurück.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört
Beuchte (seit 1974 Ortsteil von Schladen) ist 1174 erstmals urkundlich belegt; das vor 1336 wüst gefallene Klein Beuchte erscheint bereits 1154 in der Bestätigungsurkunde des Bf. Bruno von Hildesheim für das Kloster Riechenberg.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1974 Ortsteil von Hohenhameln. – Wichtigster mittelalterlicher Grundherr in Bierbergen war das Moritzstift zu Hildesheim, dessen (nur bei Johann Barward Lauenstein überlieferte) Besitzbestätigung durch Papst Alexander II. und Ks. Heinrich IV. 1068/72 als Ersterwähnung des Ortes geführt wird.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört
Dorf im Tal der Innerste, an der Grenze des Ambergaus zum Salzgau. Seit 1974 Ortsteil von Baddeckenstedt.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
1189 als Bischoppeshusen erstmals erwähnt (Fälschung des 13. Jh.); 1258 Biscopeshusen. Bischhausen gehörte zum Gericht Garte, das seit dem späten Mittelalter als welfisches Lehen den Herren von Kerstlingerode unterstand (seit 1521 mit Zentrum auf dem Gutshof in Rittmarshausen).
Weiterlesen...