BESTEHENDES PATRONAT
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Klein Schneen
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Krummendeich
Die Deichreihensiedlung ist urkundlich erstmals im Jahr 1331 als villa Crummendik sita in terra Kedingie genannt. Krummendeich gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Herrschaftsgebiet des Bremer Erzbischofs, und war Teil des Landes Kehdingen. Die Landesgemeinde, 1274 als universitas nachgewiesen, konnte sich trotz wiederholter militärischer Niederlagen gegen den Erzbischof seine „Autonomie innerhalb des Erzstifts“ auch nach der Mitte des 14. Jh. bewahren; sie wurde erst im frühen 16. Jh. entscheidend beschränkt.Langlingen
Das Dorf Langlingen liegt sieben Kilometer südöstlich von Wienhausen unmittelbar links der Aller und wird von den Kreisstraßen 42 und 50 durchzogen. Langlingen war schon in früheren Jahrhunderten wegen dieses Allerübergangs bedeutend.Leine-Weper
Die „Ev.-luth. Trinitatis-Kirchengemeinde Leine-Weper in Moringen“ gründete sich zum 1. Januar 2009 als Zusammenschluss der KG Fredelsloh, Großenrode und Moringen, sowie der KapG Espol, Lutterbeck, Nienhagen, Oldenrode und Schnedinghausen.Lenthe
1055 findet sich die älteste überlieferte Erwähnung des Ortes als vorewerch Lente in einer Urkunde Bf. Egilberts von Minden (amt. 1055–1080). Die ortsansässige Ritterfamilie von Lenthe, nachweisbar seit 1225, teilte sich später in verschiedene Linien und besaß im 14. Jh. insgesamt vier Sattelhöfe in Lenthe: Burghof (heute: Obergut), Dreckhof (heute: Untergut), Eickhof und Mittelhof.Loccum
Das 1163 gegründete Kloster Loccum ist urkundlich zuerst 1181/85 erwähnt, als Bf. Anno von Minden (amt. 1170–1185) der ecclesia in Luca den Zehnten in Thietwardestorp übertrug.Lomitz
Der ehemalige Rundling, der heute „einem großen Haufendorf mit einem verwirrenden Wegenetz“ gleicht, ist urkundlich erstmals im Jahr 1342 als Lomiz belegt. Lomitz hatte zum Herrschaftsgebiet des Hauses Gartow gehört, bis Busso, Basilius und Hilmar von der Gartow das Dorf 1342 den Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg überließen.Lüneburg, Johannis
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Lüneburg, St. Michaelis
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