BESTEHENDES PATRONAT
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Gehrden
Urkundlich ist der spätere Flecken möglicherweis erstmals als Gerdinum im Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey erwähnt, das um 826/76 angelegt wurde; die Zuordnung ist jedoch nicht eindeutig.Gestorf
Urkundlich ist der Ort erstmals 1149 als Gistorpe belegt. Das Dorf gehörte vermutlich zum sächsischen Marstemgau und war später Zentrum eines Gogerichtsbezirks.Gilten, St. Pauli und St. Katharinen
Die „Ev.-luth. St. Pauli- und St. Katharinen-Kirchengemeinde Gilten“ gründete sich zum 1. Januar 1978 als Zusammenschluss der seit 1928 pfarramtlich verbundenen St.-Pauli-KG Gilten und St.-Katharinen-KG Suderbruch.Gleichen, Apostel
Die „Ev.-luth. Apostel-KG in Gleichen“ gründete sich zum 1. Januar 2012 als Zusammenschluss der sechs Gemeinden Beienrode (Gleichen), Benniehausen, Gelliehausen, Kerstlingerode, Rittmarshausen und Wöllmarshausen.Gleichen, Kreuzweg
Die „Ev.-luth. Kreuzweg-KG in Gleichen“ gründete sich zum 1. Juli 2011 als Zusammenschluss der drei seit 1976 pfarramtlich verbundenen Gemeinden Bischhausen, Bremke und Weißenborn.Gödens
Die Neustadt nordöstlich des alten Dorfes Gödens wurde um 1544 angelegt, während der Regentschaft von Hebrich von Inn- und Kniphausen († 1571). Der spätere Flecken Neustadtgödens gehörte zur Herrlichkeit Gödens; Edo Boing († 1481) ist der erste nachweisbare Hovetling tho Godense.Göttingen, St. Marien
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