Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Schriftich ist Schwanewede zuerst als Personenname belegt: In der Zeugenliste einer Urkunde des Bremer Ebf. Hartwing II (amt. 1184–1207) erscheint 1203 ein Borchardus de Svanewede. Die Familie von Schwanewede besaß hier eine Burg, die 1305 von stadtbremischen Truppen zerstört wurde (Wiederaufbau im Vertrag über Beilegung der Fehde ausgeschlossen).
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Urkundlich lässt sich Schwarme erstmals um 1250 nachweisen: Suerne ist erwähnt in einem Verzeichnis der jährlichen Beiträge, welche die Orte im Bremer Umland zum Unterhalt der dortigen Weserbrücke zu zahlen hatten. In den Hoyaer Lehnregistern aus der zweiten Hälfte des 13. Jh. ist der Ort als Swerne aufgeführt.
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Bestehende Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Seit der fränkischen Eroberung des sächsischen Stammesgebietes im 8. Jh. gehörte Schwarmstedt mit seinem Umland zum Loingau. Eine erste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich als Svarmenstide in einer um 1165 ausgestellten Urkunde des Mindener Bf. Werner (amt. 1153–1167).
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1139 erwähnt, als Ebf. Adalbero von Bremen und Hamburg (amt. 1123–1148) dem Bremer St. Pauli-Kloster verschiedene Schenkungen bestätigte, u. a. eine Hufe Land in Sveringe.Die scheinbar ältere Nennung als Suerumere im Jahr 987 findet sich in einer wohl erst Mitte des 13. Jh. gefälschten Urkunde.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die scheinbar ältesten schriftlichen Erwähnungen Schwiegershausens aus den Jahren 1141 und 1162 finden sich in Urkunden, die im 13. Jh. gefälscht wurden. Ein noch älterer Nachweis aus dem Jahr 1055 bezieht sich nicht auf Schwiegershausen, sondern auf Sudershausen.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich lässt sich das Haufendorf erstmals 1139 mit Bruniggus de Sibechteshusen belegen. Das Dorf selbst ist 1145 nachgewiesen: villa, que dicitur Sibethse. Sebexen war Teil der Gft. Westerhof, welche die Bf. von Hildesheim in der ersten Hälfte des 14. Jh. schrittweise erwarben: einen ersten Anteil um 1294/1306 von Hermann, Bertold und Heinrich von Oldershausen, den zweiten 1323 von den Hzg. Ernst, Wilhelm und Johann zu Braunschweig-Grubenhagen.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Die Besiedelung im Gebiet des späteren Dorfes Seckenhausen setzte vermutlich in der zweiten Hälfte des 16. Jh. ein. Die Höfe gehörten zu Brinkum im Amt Syke der Gft. Hoya bzw. des welfischen Fsm. Calenberg (seit 1582). In französischer Zeit zählte Seckenhausen 1810 kurzzeitig zum Kgr. Westphalen und dann 1810 bis 1813 zum Kanton Syke im Arrondissement Bremen des Departements Wesermündung im Kaiserreich Frankreich.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Trinitatis-Kirchengemeinde in Sehlem“ gründete sich im Jahr 2007 durch die Fusion der Gemeinden Breinum, Evensen und Sehlem. Bis 2011 war sie pfarramtlich mit der Gemeinde Woltershausen verbunden.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Der Ort wird schriftlich erstmals 1147 in einer Urkunde erwähnt, in der Bf. Bernhard von Hildesheim die Besitztümer und Rechte des Hildesheimer Bartholomäusstiftes auf der Sülte bestätigte: Das Stift besaß auch einen Hof in Senethe.
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Burgdorf, Sprengel Hannover
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Sehnde-Rethmar-Haimar“ gründete sich zum 1. Januar 2021.
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