Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Urkundlich ist das Dorf erstmals 1187 als Custede belegt. Der Bremer Erzbischof besaß in Kuhstedt seinerzeit einen Villikationshof (die Urkunde nennt den Verwalter, den villicus).
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Bestehende Gemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist der Rundling 1377 als kusten nachgewiesen. Das Dorf lag im Gebiet der Gft. Lüchow, die 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen war. Aus ihr ging das Amt Lüchow hervor, das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die ab 1636 zum Fsm. Wolfenbüttel gehörte), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Laatzen“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist die die heutige Stadt Laatzen erstmals 1227 mit Conradus de Lathusen nachgewiesen. In der ersten Hälfte des 14. Jh. verkaufte die Familie von Lathusen ihren Besitz in Laatzen schrittweise dem Kloster Marienrode.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Laatzen-Mitte ist der jüngste Stadtteil Laatzens. Er wurde seit Ende der 1960er Jahre als planmäßig Großwohnsiedlung mit Hochhausscheiben und Punkthochhäusern erbaut. Im Jahr 2017 lebten etwa 17.480 Menschen in Laatzen-Mitte.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das Dorf Lachendorf liegt elf Kilometer östlich von Celle am Flüsschen Lachte und wird von den Landstraßen 284 und 311 durchquert. Der heutige Ortsname Lachendorf variiert in alten Steuerregistern, Aufstellungen oder Urkunden auch als Locthendorp, Lachtendorp oder Lachendorp.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Schriftlich ist Lamestede erstmals um 1100 belegt. Der Ort gehörte anscheinend zur Gft. Stade und kam mit dieser im Jahr 1236 zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Territorium der Bremer Erzbischöfe.
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Bestehende Gemeinde, KK Stolzenau-Loccum, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Der Ortsname ist erstmals um 1200 als Landesberge belegt. Früher nachgewiesen sind der südlich gelegene Süllhof – 1055 als Sullethe – sowie die aufgegebenen Orte Northsullethe und Holtsullethe (beide 1168). Das Domkapitel Minden besaß Güter in Landesbergen, die seit 1230 zur Obödienz Kutenhausen zählten.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 12. Jh. angelegte Rodungssiedlung ist erstmals um 1311/18 als Lantgrevenhagen urkundlich belegt; im 16. Jh. veränderte sich der Ortsname zu Landwehrhagen. Seit Mitte des 13. Jh. gehörten Landwehrhagen und das Gebiet um Münden zum Machtbereich der Welfen. Das Straßendorf zählte zum Gericht Sichelnstein im Fsm. Göttingen (1495 Fsm. Calenberg-Göttingen, „Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das zweizeilige Straßendorf ist urkundlich erstmals 1318 als Langhendorp nachweisbar. Langendorf zählte zum Amt Dannenberg (vormals Gft. Dannenberg, 1303 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1569 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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