Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Ev.-luth. Kirchengemeinde Ith-Nesselberg gründete sich zum 1. Juni 2000 als Zusammenschluss der bislang selbständigen KG Bessingen, Brünnighausen-Bäntorf und Hohnsen sowie der KapG Behrensen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die KapG Ith-Weenzer Bruch in Duingen gründete sich zum 1. Januar 2008 als Zusammenschluss der KapG Capellenhagen, Fölziehausen und Weenzen. Wie ihre Vorgängergemeinden gehörte Ith-Weenzer Bruch zunächst zur KG Wallensen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes Itzum findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1146, mit der Bf. Bernhard die Besitzungen des neuen Klosters St. Godehard bezeugte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich lässt sich der heutige Ortsteil von Pattensen erstmals im 10./11. Jh. in einem Urbar der Benediktinerabtei Werden als Genhuson nachweisen. Jeinsen gehörte zum sächsischen Marstemgau und später zum Gogerichtsbezirk Gestorf.
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Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist der Ort erstmals in einer undatierten Urkunde Ebf. Hartwigs II. von Bremen (amt. 1184–1207) belegt, die aus der Zeit um 1202 stammt: Ebf. Hartwig überließ die Kirche in Gersedeborch dem Hamburger Domdekan.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Kirchengemeinde setzt sich aus zwei Fehnsiedlungen zusammen: zum einen Boekzetelerfehn, um 1647 u. a. von Paul Harsebroek, Pächter der ehemaligen Johanniterkommende Boekzetel, gegründet und zum anderen Jheringsfehn, wo der Siedlungsausbau in der zweiten Hälfte des 18. Jh. begann.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Der ehemalige Hauptort des Alten Landes ist urkundlich erstmals im Jahr 1221 belegt: Bf. Iso (amt. 1205–1231) und das Verdener Domkapitel übertrugen dem Stift St. Andreas in Verden die vier Kirchen Eschete, Sestersvlete, Maiorc und Lu (Estebrügge, Borstel, Jork und Mittelnkirchen). Jork war in der zweiten Hälfte des 12. Jh. als planmäßig angelegte Siedlung holländischer Kolonisten entstanden (Hollerkolonisation).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Trinitatis-KG Jühnde-Barlissen-Meensen“ gründete sich zum 1. Januar 2005 als Zusammenschluss der Laurentius-KG Barlissen, der Martini-KG Jühnde und der Johannis-KG Meensen. Jühnde und Barlissen waren bereits mindestens seit der Reformation pfarramtlich verbunden und schon zwischen 1931 und 1951 sowie erneut seit 1960 war das Pfarramt Jühnde für die Mitversehung Meensens verantwortlich. Die Fusion der drei Gemeinden hatte auch Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre zur Diskussion gestanden.
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich lässt sich die Insel erstmals 1398 als Just belegen. Zusammen mit anderen ostfriesischen eylanden zählte sie seinerzeit zum Herrschaftsbereich der Häuptlingsfamilie tom Brok.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort in einer Urkunde des ostfränkischen Kg. und späteren Ks. Arnolf († 899) aus dem Jahr 889 überliefert: Kg. Arnolf übertrug dem Gf. Adalger Land in den Dörfern Wolfenni [Wulften] und Halafeld im pago Hlisgo (Gau Lisgau); die Urkunde ist in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert.
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