Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Im Hochsolling“ gründete sich zum 1. Januar 2016 als Zusammenschluss der Christus-KG Neuhaus und der Markus-KG Silberborn.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Michaelis-Kirchengemeinde Im Rhumetal in Katlenburg-Lindau“ gründete sich zum 1. Januar 2009 als Zusammenschluss der seit 2000 pfarramtlich verbundenen KG Berka, Elvershausen und Hammenstedt sowie der KapG Marke.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Imbshausen-Denkershausen in Northeim“ gründete sich zum 1. Januar 2009 als Zusammenschluss der seit 1997 pfarramtlich verbundenen St.-Pancratius-KG Denkershausen und der St.-Marcus-KG Imbshausen, einschließlich der KapG Lagershausen.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Immensen wird schriftlich erstmals im Jahre 1297 als Ynnghesen erwähnt. Das Dorf war im Besitz der Herren von Escherde, die zu den Gefolgsleuten des Bf. von Hildesheim zählten.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremerhaven, Sprengel Stade
Imsum war der Name des ursprünglichen Kirchorts des gleichnamigen Kirchspiels, das die Dörfer Dingen, Lebstedt (†), Weddewarden und Weddewarderbüttel umfasste; 1954 ging der Name Imsum auf Dingen über. Urkundlich sind Weddewarden, Weddewarderbüttel und Imsum erstmals 1091 als Widewrde, Boutli und Immeshen erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Zum 1. Januar 2011 schlossen sich die bereits pfarramtlich verbundenen Gemeinden Heinde-Listringen und Lechstedt zusammen und gründeten die „Ev.-luth. Kirchengemeinde Innerstetal in Bad Salzdetfurth“.
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Bestehende Gemeinde, KK Verden, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Stade
Schriftlich ist Intschede erstmals im Jahr 1124 als Enschinin in einer Urkunde belegt, mit der Papst Calixt II. Besitz und Privilegien des Benediktinerklosters Rastede bestätigte; das Kloster besaß einen Hof in Intschede (curia). In der sogenannten Weserbrückenurkunde, einem Verzeichnis der jährlichen Beiträge, welche die umliegenden Orte zum Unterhalt der Brücke bei Bremen zu leisten hatten, ist das Dorf als Eynschen aufgeführt (um 1250).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Iselersheim entstand 1779/80 als dritte Moorsiedlung im Ostemoor. Der Ort umfasste zunächst 14 Anbauerstellen. Iselersheim gehörte zum Amt Bremervörde im Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist der Ort erstmals um 1196/97 belegt: In einem Güterverzeichnis des Cyriakusstiftes in Braunschweig findet sich die Einträge Ysenebutle und Ysinibutle.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgwedel-Langenhagen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Isernhagen entstand als hufeisenförmige Rodungssiedlung im 13. Jh. Sie besteht aus vier separat angelegten Hagenhufendörfern: Farster, Kircher, Niedernhägener und Hohenhorster Bauerschaft (F.B., K.B., N.B., H.B., von Ost nach West). Der Begriff Bauerschaft bezeichnet die Gemeinschaft der Siedler (Burschap, im Register der Burgvogtei Celle erstmals 1442 belegt).
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