Bestehende Gemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Haufensiedlung, 1356 erstmals urkundlich erwähnt, später unter der Landesherrschaft der Hzg. von Braunschweig und Lüneburg (Fsm. Lüneburg). Wann die Kirche gestiftet wurde, ist unbekannt; das Nikolaus-Patrozinium deutet auf eine mittelalterliche Gründung hin, doch wird das Ksp. erst 1534 im Lüneburgischen Pfründenregister genannt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Das im Loingau gelegene Dorf ist seit dem 13. Jh. urkundlich belegt. Es befand sich im Besitz der Gf. von Wölpe und kam mit dem Verkauf der Gft. an Hzg. Otto den Strengen (1302) in den Besitz der Welfen (Amt Wölpe, ab 1859 Amt Neustadt a. Rbge.).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1973 Ortsteil von Bad Münder. Ersterwähnung 1185/87 in einer Urkunde des Bf. Dietmar von Minden. Es war Teil des Amts Lauenau, das als ursprünglich welfischer Besitz im 14. Jh. pfandweise in den Besitz der Gf. von Schaumburg kam und nach deren Erlöschen 1640 wieder den Welfen zufiel (Fsm. Calenberg).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Landgemeinde am Zusammenfluss von Gosebeke und Aha, 1209 in einer Urkunde des Hochstifts Hildesheim erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ort in der Lüneburger Heide, 1148 erstmals urkundlich erwähnt (Fsm. Lüneburg, Amt Bodenteich). Das Gut besaßen früher die von der Schulenburg und wurde zwischen 1568 und 1594 durch Friedrich von Weyhe (seit 1573 Kanzler des Fsm. Lüneburg, † 1603) erworben.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Eimsen ist ab 1178 durch Nennung des gleichnamigen edelfreien Geschlechts sicher bezeugt. Vor 1221 war der Bf. von Hildesheim einer der Grundherren, daneben die Gf. von Ravensberg und als deren Rechtsnachfolger die Gf. und Hzg. von Jülich.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die KG Einbeck entstand am 1. Januar 2014 durch die Zusammenlegung der KG St. Alexandri (Einbeck, Alexandri), St. Jacobi (Einbeck, Jacobi), St. Marien (Einbeck, Marien) und St. Nicolai (Einbeck, Nicolai) in Einbeck.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf an der Söse (1972 zur Samtgemeinde Bad Grund, seit 2013 Ortsteil von Bad Grund) erscheint erstmals 953 als Agesthorp in einer Schenkungsurkunde Ks. Ottos I. für das Moritzkloster in Magdeburg.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Eitzendorf erscheint im 12. Jh. als Etziendope in einem Güterverzeichnis des Klosters Rastede, war Sitz eines gleichnamigen Adelsgeschlechts (1270: Friedericus de Etzendorpe; 1335: Ulricus de Etzendorf, Kanonikus der Kirche zu Ramelsloh) und unterstand nachher der Landesherrschaft der Gf. von Hoya, nach deren Aussterben es 1582 mit dem Amt Hoya dem Fsm. Lüneburg zufiel.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ersterwähnung um 996 als Ekihem in einer Urkunde des Bf. Bernward von Hildesheim. Grundbesitzer war u. a. das Michaeliskloster in Hildesheim.
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