Abkürzungen, Kurztitel, Glossar

 
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  • Pastor
  • Pabst, Wilfried: Konfessionelles Nebeneinander im geistlichen Fürstentum Osnabrück. Protokolle des Generalvikars Albert Lucenius über die Visitation der Kirchen und Klöster im Osnabrücker Land (1624/25). Nach der Urhandschrift aus dem Lateinischen übersetzt (= Heimatkunde des Osnabrücker Landes in Einzelbeispielen 9), Osnabrück 1997.
  • Pastor adjunctus (Hilfspastor)
  • Palandt, Ernst: Organographia historica Cellensis. Ein Beitrag zur Celler Heimatkunde, Hildesheim, [1931].
  • Pantel, Etta: Landkreis Soltau-Fallingbostel (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen 25), Hameln 2001. [Digitalisat]
  • Pape, Uwe: Martin Haspelmath, in: Norddeutsche Orgelbauer und ihre Werke 2, Berlin 2000, S. 63–248.
  • Pape, Uwe (Hg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer, 4 Bde., Berlin 2009–2017.
  • Pape, Uwe: Organographia Historica Hildesiensis. Orgeln und Orgelbauer in Hildesheim (= Norddeutsche Orgeln 15), Berlin 2014.
  • Pape, Uwe: Die Orgeln der Stadt Celle, Berlin 2000.
  • Pape, Uwe: Die Orgeln des Kreises Peine (= Norddeutsche Orgeln 1), Wolfenbüttel 21964.
  • Pape, Uwe: Paul Ott (1903–1991). Protagonist des Baus von Schleifladenorgeln zwischen den beiden Weltkriegen, in: Reichling, Alfred (Hg.): Aspekte der Orgelbewegung, Kassel 1995, S. 263–298.
  • Pape, Uwe; Palandt, Ernst: E. Palandt & Sohnle, Hildesheimer Orgelbauwerkstatt (= Norddeutsche Orgelbauer und ihre Werke 8), Berlin 2007.
  • Pape, Uwe: Heinrich Schaper, August Schaper. Orgelbauer in Hildesheim (= Norddeutsche Orgelbauer und ihre Werke 6), Berlin 2009.
  • Pape, Uwe; Schirge, Alfred: Die Orgelbauerfamilie Papenius und ihre Schüler (= Norddeutsche Orgelbauer und ihre Werke 3), Berlin 2005.
  • Pape, Uwe; Schloetmann, Georg (Hg.): 175 Jahre Emil Hammer Orgelbau. Zweitausend Orgeln aus sieben Generationen, Berlin 2013.
  • Pape, Uwe; Topp, Winfried: Orgeln und Orgelbauer in Bremen (= Norddeutsche Orgeln 12), Berlin 2003.
  • Paravicini, Werner (Hg.): Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Ein dynastisch-topographisches Handbuch, 4 Bde. (= Residenzenforschung 15), Ostfildern 2003–2012. [Digitalisat Bd, I,1 (.pdf)]
  • Paravicini, Werner (Hg.): Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Ein dynastisch-topographisches Handbuch, 4 Bde. (= Residenzenforschung 15), Ostfildern 2003–2012. [Digitalisat Bd. I,2 (.pdf)]
  • Paravicini, Werner (Hg.): Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Ein dynastisch-topographisches Handbuch, 4 Bde. (= Residenzenforschung 15), Ostfildern 2003–2012. [Digitalisat Bd. II,1 (.pdf)]
  • Paravicini, Werner (Hg.): Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Ein dynastisch-topographisches Handbuch, 4 Bde. (= Residenzenforschung 15), Ostfildern 2003–2012. [Digitalisat Bd. II,2 (.pdf)]
  • Paravicini, Werner (Hg.): Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Ein dynastisch-topographisches Handbuch, 4 Bde. (= Residenzenforschung 15), Ostfildern 2003–2012. [Digitalisat Bd. III (.pdf)]
  • Paravicini, Werner (Hg.): Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Ein dynastisch-topographisches Handbuch, 4 Bde. (= Residenzenforschung 15), Ostfildern 2003–2012. [Digitalisat Bd. IV,1 (.pdf)]
  • Paravicini, Werner (Hg.): Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Ein dynastisch-topographisches Handbuch, 4 Bde. (= Residenzenforschung 15), Ostfildern 2003–2012. [Digitalisat Bd. IV,2 (.pdf)]
  • Parisius, Karl: Das vormalige Amt Lauenau. Ein Beitrag zur Geschichte des Fürstentums Calenberg und der Grafschaft Schaumburg, Springe 1951, 2. Aufl.
  • Pastorenkonvent (Hg.): Geschichte der Hannoverschen evangelisch-lutherischen Freikirche, Celle 1924.
  • Pastorinnenstellen wurden mit dem Kirchengesetz über die Rechtsstellung der Pastorinnen (Pastorinnengesetz) vom 13. Dezember 1963 eingeführt: „§ 4 (1) In Kirchengemeinden mit mindestens zwei Pfarrstellen oder in Orten, in denen mindestens zwei Kirchengemeinden mit mindestens je einer Pfarrstelle bestehen, kann eine Pastorinnenstelle errichtet werden.“ (KABl. 1964, S. 24). Die Pastorinnenstellen wurden per Kirchengesetz vom 18. November 1969 in Pfarrstellen umgewandelt (KABl. 1969, S. 234).
  • Glocken aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten, die während des Zweiten Weltkriegs zu Rüstungszwecken abgegeben, aber nicht eingeschmolzen worden sind. In der Nachkriegszeit wurden diese Glocken als Leih- oder Patenglocken an Kirchengemeinden im Westen Deutschlands verteilt.
  • Paulus, Johann Conrad: Nachrichten von allen Hessen-Schaumburgischen Superintendenten, Kirchen, und den dabey von der Reformation bis jetzo gestandenen und noch stehenden Predigern, Rinteln 1786. [Digitalisat]
  • Pfarrkollaborator
  • Pastor cooperator
  • Peter, Dietmar: Kirchen mit dem Rad entdecken. Radtouren durch den Ev.-luth. Kirchenkreis Stolzenau-Loccum, Stolzenau, Loccum 2017.
  • Petersen, Friedrich: Romanische Taufsteine in Ostfriesland. Anhang: Bronzetaufen in Ostfriesland, Leer 1997.
  • Peters, Arnold: Inventare der nichtstaatlichen Archive im Kreise Gronau (= Forschungen zur Geschichte Niedersachsens 2,4; = Inventare der nichtstaatlichen Archive der Provinz Hannover 2), Hannover 1909.
  • Petke, Wolfgang: Die Grafen von Wöltingerode-Wohldenberg. Adelsherrschaft, Königtum und Landesherrschaft am Nordwestharz im 12. und 13. Jahrhundert, Hildesheim 1971.
  • Petke, Wolfgang: Wie kam die Kirche ins Dorf? Mittelalterliche Niederkirchenstiftungen im Gebiet des heutigen Niedersachsen und Harburgs, in: Gottes Wort ins Leben verwandeln. Perspektiven der (nord-)deutschen Kirchengeschichte. Festschrift für Inge Mager zum 65. Geburtstag, hrsg. von Rainer Hering, Hans Otte und Johann Anselm Steiger (= Jahrbuch der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte, Beiheft 12), Hannover 2005, S. 33–68.
  • Pfarrarchiv
  • Pfannkuche, Christoph Gottlieb: Die aeltere Geschichte des vormaligen Bisthumes Verden, Verden 1830. [Digitalisat]
  • Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen, hrsg. vom Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Ev. Kirche der Kirchenprovinz Sachsen, 10 Bde., Leipzig 2003–2009.
  • Pfarrhelfer oder Pfarrvikare mussten laut Kirchengesetz vom 21. Dezember 1948 kein Theologiestudium absolvieren, sondern eine mindestens zweieinhalbjährige Ausbildung. Sie konnten u. a. in Kapellengemeinden eingesetzt werden, die zu weit vom Pfarrort entfernt waren, Pfarrkollaboraturen übernehmen oder vakante Pfarrstellen, deren Besetzung nicht absehbar war, vgl. KABl. 1948, S. 116 ff. Die bestehenden Pfarrvikarstellen wurden 1972 per Kirchengesetz in Pfarrstellen umgewandelt, vgl. KABl. 1972, S. 85 f., § 2.
  • Pfeifer, Hans: Glockengießergeschlechter im Lande Braunschweig, Braunschweig 1927.
  • Pflaumann, Ingrid: Taufengel im Harz- und Vorharzgebiet, in: Allgemeiner Harz-Berg-Kalender 2005, S. 65–69.
  • Pfarrer
  • Pfarrvikarin, Pfarrvikar Die bestehenden Pfarrvikarstellen wurden 1972 per Kirchengesetz in Pfarrstellen umgewandelt, KABl. 1972, S. 85 f., § 2.
  • Brief des Paulus an die Philipper
  • Philippi, Friedrich & Forst, Hermann (Hrsg.): Die Chroniken des Mittelalters (= Osnabrücker Geschichtsquellen 1), Osnabrück 1891.
  • Piper, Gottfried: Die Glocken und Orgeln des Kirchenkreises Ronnenberg, Gehrden 1982.
  • Piper, Gottfried: Die Orgeln des Kirchenkreises Gifhorn, Gifhorn 1967.
  • Pastor in Ruhe
  • Pischke, Gudrun: Das Fürstentum Grubenhagen. Herzöge – Territorium – Kirche, in: Jahrbuch der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte 98 (2000), S. 143–163.
  • Pischke, Gudrun: Die Landesteilungen der Welfen im Mittelalter (= Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschung der Universität Göttingen 24), Hildesheim 1987.