Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf ist urkundlich möglicherweise als Hönde im Jahr 1170 erstmals belegt. Auch Hutcinghese, wo das Hildesheimer Stift St. Moritz 1294 zwei Hufen Land besaß, bezieht sich vermutlich auf Hönze.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1324 als Honsteden erwähnt. Das Dorf gehörte zur Gft. Bentheim (Niedergrafschaft). Von 1752/53 bis 1804 war die Gft. Bentheim im Pfandbesitz des Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover), ab 1806 zählte die Grafschaft zum Ghzm. Berg.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Mit Hinrike van Hornde prestere ist der Ortsname schriftlich erstmals im Jahr 1367 nachgewiesen. Das Gut Hörnde verpfändete Hzg. Friedrich zu Braunschweig-Grubenhagen zusammen mit seiner Frau Adelheid und seinem Sohn Otto 1405 an zwei Nonnen des Zisterzienserinnenklosters St. Jacobi in Osterode.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Keine Kirchenordnung, KK Buxtehude, Sprengel Stade
Wie die zeitgenössischen Annales Stadenses berichten, wurde die Burg Horneburg im Jahr 1255 am Fluss Lühe auf Grund und Boden des Klosters Harsefeld erbaut (Castrum aedificatur Horneburch super fluvium Lu super fundum Herseveldensis ecclesiae).
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Calenberger KO von 1569, KK Hannover, Sprengel Hannover, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Das kleine Kirchdorf Horst ist urkundlich im Jahr 1384 als Horszt. Der Ort bestand nur aus wenigen Gebäuden sowie der Kirche für die vier Holländersiedlungen Blumenthal, Burweg, Engelschoff und Breitenwisch, die etwa im 12./13. Jh. in der Ostemarsch angelegt worden waren. Das Kloster Himmelpforten entwickelte sich zum wesentlichen Grundbesitzer in den Dörfern des Kirchspiels. Horst gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Territorium der Bremer Erzbischöfe, und war Anfang des 16. Jh. Teil des Amtes Vörde (Bremervörde); die Niedergerichtsbarkeit lag beim Kloster Himmelpforten.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Rotenburg, Sprengel Stade
findet sich in einem Tafelgutverzeichnis des Verdener Bf. Luder von Borch (amt. 1231–1251), das vermutlich zwischen 1237 und 1246 entstand; das Dorf ist hier als Hostede verzeichnet. Horstedt lag im Hochstift Bremen, dem weltlichen Territorium der Bremer Erzbischöfe, nahe der Grenze zum Hochstift Verden; der genaue Grenzverlauf blieb lange ein Streitthema.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich ist der Ort erstmals als Horsten im Chronicon Rastedense genannt. Urkundlich ist Horsten im Jahr 1276 nachgewiesen. Der 1965 gefundene Sonnenstein von Horsten, ein gut ein Meter hoher Findling mit 17 eingeritzten konzentrischen Kreisen, stammt vielleicht aus der Bronzezeit.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Als ältester schriftlicher Beleg Hörsums gilt ein Eintrag im Lehnsregister des Mindener Bf. Gottfried vom Anfang des 14. Jh. Die Schreibweise des Ortes variiert stark in den Quellen: Haskeszen, Hersze, Hotzem, Hörsheimb.
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