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Gifhorn, Paulus
Das Gemeindegebiet umfasst die Gifhorner Oststadt, die besonders seit den frühen 1960er Jahren bebaut wurde. Hier entstand ein Wohngebiet mit überwiegend Einfamilienhäusern und einigen größeren Wohnblocks.Giften
Der kleine Ort südlich von Sarstedt ist urkundlich erstmals 1203 fassbar: In der Zeugenliste einer Urkunde des Hildesheimer Bf. Hartbert sind Ludegerus et Heinricus de Gifthenem angeführt.Gillersheim
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Gilten
Der an der südwestlichen Grenze des Heidekreises gelegene Ort wird zum ersten Mal im Jahre 1242 urkundlich erwähnt als Hermann genannt Hodo dem Kloster Mariensee einen Hagen in der Pfarrei Gilten verkaufte (indaginem sitam in parrochia Ghiltene).Gilten, St. Pauli und St. Katharinen
Die „Ev.-luth. St. Pauli- und St. Katharinen-Kirchengemeinde Gilten“ gründete sich zum 1. Januar 1978 als Zusammenschluss der seit 1928 pfarramtlich verbundenen St.-Pauli-KG Gilten und St.-Katharinen-KG Suderbruch.Gimte
Urkundlich ist Gimte erstmals 970 erwähnt, als Ks. Otto I. († 973) sowie sein gleichnamiger Sohn und Mitkaiser Otto II. († 983) dem ein Jahrzehnt früher gegründetem Kloster Hilwartshausen Land schenkten in villa Gemmet (im Dorf Gimte). Ks. Heinrich II. († 1024) und seine Frau Kunigunde († 1033) übertrugen dem Kloster 1017 weiteres Land in villa Gemmet. In der ersten Hälfte des 13. Jh. erhielt Hilwartshausen auch den Zehnt aus Gimte und mit weiteren Erwerbungen kam das Kloster wohl in den vollständigen Besitz des Dorfes Gimte.Gimte-Hilwartshausen
Die Ev.-luth. KG Gimte-Hilwartshausen gründete sich zum 1. Januar 1974 als Zusammenschluss der beiden Gemeinden Gimte und Hilwartshausen, die schon in vorref. Zeit zu einem Kirchspiel gehört hatten. Die Kirchspieldörfer Gimte und Volkmarhausen hatten sich seit Mitte des 20. Jh. zu Vorortgemeinden der Stadt Hann. Münden entwickelt. Seit der zweiten Hälfte der 1960er Jahre war das Pfarramt Gimte gleichzeitig für die Nachbargemeinden Hemeln und Bursfelde zuständig („Klein-Gruppenpfarramt“ aus Pastor und Diakon), die ebenfalls 1974 zur KG Hemeln-Bursfelde fusionierten.Gistenbeck
Das ursprüngliche Rundlingsdorf ist urkundlich zuerst im Schatzregister von 1450/51 als Gistenbeke erwähnt. Das Dorf gehörte seinerzeit zum Herrschaftsgebiet der Familie von Wustrow (Tidericus von Wustrow 1217 als Lehnsmann der Gf. von Lüchow genannt).Gladebeck
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