2011 Einträge für Kategorie gefunden.
Timmel
Das Dorf ist schriftlich erstmals als Timberlae in einem Urbar der Abtei Werden belegt, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt. Siedlungsspuren reichen zurück bis in frühmittelalterliche Zeit (8. Jh.).Tostedt
Urkundlich ist Tostedt erstmals belegt als Ozstide in einer gefälschten Urkunde aus der Mitte des 12. Jh., die auf 1105 datiert ist. Die Urkunde ist „ihrem wesentlichen Inhalt und ihrer Datierung nach aber echt“.Trabuhn
Urkundlich ist das Rundlingsdorf im Lemgow erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Trybun erwähnt. Der Lemgow lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).Trebel
Groß Trebel und Klein Trebel sind urkundlich erstmals 1360 im Lüneburger Lehnregister als twe dorp to tribele genannt. Seinerzeit besaß Juries von dem Knesebeck die Dörfer als Lehen der Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg.Tripkau
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Tripkau, St. Mariä
Die neue „Ev.-luth. St.-Mariä-Kirchengemeinde Tripkau in Amt Neuhaus“ gründete sich zum 1. Januar 2008 als Zusammenschluss der St.-Marien-KG Kaarßen, der alten St.-Mariä-KG Tripkau und der KG Wehnigen.Trögen
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Trupe
Das Dorf ist urkundlich erstmals im Jahr 1232 als Trupa nachgewiesen, als der Bremer Ebf. den Ort dem neugegründeten Kloster Lilienthal schenkte. Landesherr war der Ebf. von Bremen.Tuchtfeld
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