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Sottrum

Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1205 als Suthrem belegt. Sottrum gehörte zum weltlichen Territorium der Bf. von Verden, dem Hochstift Verden, und lag im Grenzgebiet zum Hochstift Bremen; der genaue Grenzverlauf blieb ein Streitthema bis hinein in die zweite Hälfte des 18. Jh. Seit dem 16. Jh. war Sottrum Sitz einer Vogtei bzw. Amtsvogtei innerhalb des Amtes Rotenburg.

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Speele

Urkundlich ist das Dorf am rechten Ufer der Fulda erstmals 1264 als Spele nachgewiesen. Speele liegt heute an der Grenze zwischen Niedersachsen und Hessen. 1329 erwarb das Kloster Hilwartshausen Land in Spele; das Kloster war der „größte und reichste Einzelbesitzer von Speeler Wald und Flur“. Das Dorf Speele zählte zum Gericht Sichelnstein im welfischen Fsm. Göttingen (1495 Fsm. Calenberg-Göttingen, „Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).

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