Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort im Emsland erstmals als Sugila im Heberegister des Klosters Corvey erwähnt, das etwa um 1000 entstand. Im Jahr 1252 kaufte Bf. Otto II. von Münster (amt. 1247–1259) die Rechte und Besitzungen der Gf. von Ravensberg im Emsland; in der Folgezeit konnten sich die Münsteraner Bischöfe als Landesherren durchsetzen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste Erwähnung des Ortes Söhlde findet sich 1151 als Sulethe in einer Urkunde Bf. Bernhards von Hildesheim, in der er die Besitztümer des Hildesheimer Moritzstifts bestätigte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Kirchengemeinde Söhlde-Himstedt-Nettlingen“ gründete sich zum 1. Januar 2023 als Zusammenschluss der drei Gemeinden Söhlde, Himstedt und Nettlingen.
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Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Braunschweigische KO von 1709, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Kirchengemeinde Solling-Weser in Fürstenberg“ gründete sich zum 1. Januar 2009 als Zusammenschluss der KG Fürstenberg sowie der pfarramtlich verbundenen KG Derental und Meinbrexen.
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Trinitatis-Gesamtkirchengemeinde Solling-Weser“ gründete sich am Reformationstag 2017. Sie ist die älteste GKG in der Landeskirche Hannovers und umfasst die bislang pfarramtlich verbundenen Ortskirchengemeinden Boffzen, Lauenförde und Solling-Weser.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort Solschen erstmals 1161 als Solezgen nachweisbar. Seit dem 13. Jh. unterscheiden die Quellen mitunter zwischen Groß Solschen (in maiori Solescen) und Klein Solschen (ad parvam Solescen), allerdings ist die Unterscheidung nicht durchgängig, nicht immer ist also eine klare Zuordnung der Belege möglich.
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Bestehende Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Nach der Reichsgründung 1871 erlebte Soltau einen deutlichen Aufschwung, der aus dem kleinen Heidestädtchen einen Industriestandort und wichtigen Eisenbahnknotenpunkt machte. Aufblühende Industrie und wachsendes Gewerbe sowie die Einrichtung einer Garnison 1913 verstärkten diese Entwicklung.
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Bestehende Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die an Böhme und Soltau sowie dem Eisenbahnkreuz der Strecken Langwedel–Uelzen und Buchholz–Hannover gelegene Stadt wird erstmals in einer Urkunde Kg. Ottos I. aus dem Jahr 936 erwähnt: Otto übertrug die curtis salta, sita in pago Lainga, in comitatu Liudgeri (Hof Soltau im Loingau in der Grafschaft des Ludger) dem Stift Quedlinburg.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist das Dorf im Jahr 1203 als Sutherem erwähnt. Damals erwarb das Hildesheimer Stift St. Andreas den Zehnten des Dorfes, den es 1435 dem Kloster Wittenburg verkaufte.
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