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Mardorf-Schneeren
Die „Ev.-luth. KG Mardorf-Schneeren“ entstand zum 1. Januar 2010 aus dem Zusammenschluss der KG Zum Guten Hirten Schneeren und der Christus-KG Mardorf.Mariendrebber
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Marienhafe
Schriftlich lassen sich der spätere Flecken Marienhafe und seine Kirche erstmals im Jahr 1251 als ecclesie der curia sancte Marie nachweisen (Hof der heiligen Maria). Im Jahr 1362 findet sich die Namensform curia Virginis gloriose (Hof der glorreichen Jungfrau).Marienhagen
Marienhagen ist im Güterverzeichnis der Herrschaft Homburg erwähnt, das um 1400 entstanden ist: Unter den Dörfern der Vogtei Lauenstein (advocacia Lowensteyne) wird der Ort Dorhage genannt.Marienrode
Bf. Berthold von Hildesheim stiftete 1125 in villa que Novale Bacconis dicitur ein Augustiner-Chorherrenstift. Dieses Kloster Backenrode löste Bf. Johann von Hildesheim gut 130 Jahre später wieder auf und begründete dies mit einem Verfall der Sitten.Mariensee
Die „Ev.-luth. KG Mariensee in Neustadt am Rübenberge“ gründete sich zum 1. Januar 2009 als Zusammenschluss der St.-Petri-KG Büren und der St.-Marien-KG Mariensee.Mariensee, St. Marien
Urkundlich ist das Kloster Mariensee erstmals im Jahr 1207 als cenobio de Lacu sancte Marie belegt; es befand sich seinerzeit wohl noch in Vornhagen bei Stadthagen.Marienstein
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