Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Der Ort Carolinensiel (seit 1972 zur Stadt Wittmund) wurde 1730 auf Veranlassung des ostfriesischen Fs. Georg Albrecht gegründet und nach dessen Ehefrau Sophie Caroline von Brandenburg-Kulmbach benannt.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ort im Overledingerland, seit 1973 Ortsteil von Rhauderfehn. Collinghorst kam 1409 unter die Herrschaft von Keno tom Brok und Focko Ukena.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Dalum entstand als Siedlung in karolingischer Zeit um 800 und ist seit 1971 Ortsteil der Gemeinde Geeste. Kirchlich gehörte es ursprünglich wohl zu Hesepe, dessen Kirche nach 1150 erstmals nachweisbar ist und vorher der Mutterkirche in Meppen unterstand.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ort auf dem Geestrand östlich von Leer, 1409 als Dedarden erstmals urkundlich erwähnt. 1426 besiegte Fokko Ukena, der Häuptling des Moormer- und Lengenerlandes, bei Detern ein Heer des Ebf. von Bremen und der Gf. von Oldenburg, Hoya und Diepholz und leitete damit das Ende der Herrschaft der tom Brok über Ostfriesland ein.
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Frühere Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Über die Gründung des Ortes liegen keine Nachrichten vor; jedenfalls ist die Siedlung vor der Jahrtausendwende entstanden. In der zweiten Hälfte des 14. Jh. ließ sich in Dornum das Häuptlingsgeschlecht Attena nieder und gründete die drei Burgen Norderburg, Osterburg und Westerburg.
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die „Ev.-luth. KG Dornum-Resterhafe“ gründete sich zum 1. Januar 2023 als Zusammenschluss der Gemeinden Dornum und Resterhafe.
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Bestehende Gemeinde, KK Emsland-Bentheim, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Gemeinde Dörpen, 854 als Dorbun in einem Verzeichnis der dem Kloster Corvey zehntpflichtigen Ortschaften als Schenkung an den Abt Adalgarius erstmals erwähnt, war dem Ksp. Steinbild zugehörig und erhielt, nachdem bereits 1487 eine entsprechende Genehmigung erfolgt ist, 1526/32 eine den Heiligen Anna, Antonius und Vitus geweihte Kapelle, die von einem am Ort residierenden Geistlichen versorgt wurde.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das allmähliche Eindringen des Christentums um 850 lässt sich aus dem archäologischen Befund eines sächsisch-friesischen Gräberfeldes bei Dunum ablesen, das teilweise schon nach christlichen Bestattungsriten angelegt ist und Beigaben mit christlicher Symbolik enthält.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die ursprüngliche Warftsiedlung im Wattenmeer rückte erst mit der Eindeichung des nördlichen Harlingerlandes ins Binnenland. Der heute an der Ostgrenze des Harlingerlandes gelegene Ort wird 1124 als villa Anaclingun in einer päpstlichen Urkunde über die Bestätigung der Rechte und Besitzungen des Klosters Rastede erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Borssum wurde 1928 nach Emden eingemeindet. Zum 1. April 1932 wurde auch der Sprengel der ev.-luth. KG Emden (Emden, Martin Luther) auf die früheren Landgemeinden Wolthusen und Borssum ausgedehnt und dadurch die in Wolthusen und Borssum lebenden Lutheraner aus den dortigen ref. KG ausgepfarrt.
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