Bestehende Gemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Rundlingsdorf in der niederen Geest nordöstlich von Clenze (seit 1972 Ortsteil des Fleckens Clenze). Der Ort wird 1330 als Buszeue erstmals urkundlich erwähnt und verfügte 1858 über zwölf pflichtige und drei freie Hausstellen.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das 1318 als Kaluerlege erstmals urkundlich erwähnte Dorf lag in der Gft. im Papenteich, die 1318 als Lehen an die Gf. von Wohldenberg kam und von diesen 1337 den Hzg. Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg verkauft wurde.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die Blumlage ist die älteste Vorstadt von Celle. Das damalige Dorf wird 1308 in einer Urkunde des Klosters Wienhausen erstmals erwähnt und nach dem Abbruch des Blumläger (Braunschweiger) Tors um 1530 mit der Stadt Celle vereinigt.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Klein Hehlen wurde 1939 in die Stadt Celle eingemeindet. Von 1930 bis 1952 hat sich seine Einwohnerzahl nahezu verdreifacht, wozu auch zahlreiche Ostflüchtlinge beitrugen.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der Regierungsantritt Hzg. Georg Wilhelms, der 1665 von Hannover nach Celle übersiedelte, brachte eine starke Ausweitung der Hofhaltung im Celler Schloss mit sich.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die Celler Neustadt entstand ab 1626/32 in der Regierungszeit Hzg. Christian des Älteren von Braunschweig und Lüneburg durch Verlegung der aus militärischen Gründen abgebrochenen Wohn- und Wirtschaftsgebäude vor dem Westerceller Tor.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der nordöstlich der Celler Altstadt gelegene und 1961 eingemeindete Ortsteil entstand aus einem mittelalterlichen Vorwerk und bewahrte bis ins 20. Jh. einen weitgehend dörflichen Charakter.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die Siedlung Wietzenbruch entstand in der ersten Hälfte des 19. Jh. nach der Verkoppelung (1815/25) und Generalteilung des gleichnamigen Landstrichs südwestlich von Celle, an dem bis dahin 28 angrenzende Dörfer Anteil hatten.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
In 1930er Jahren begann die Besiedelung des Gebiets zwischen der Bahnstrecke Hannover–Lüneburg und der Hannoverschen Heerstraße im Süden von Neuenhäusen, die nach 1945, auch infolge des Zuzugs von Heimatvertriebenen, rasch weiter ausgedehnt wurde.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand im südlich Heesegebiet ein neuer Stadtteil, der Anfang der 1960er Jahre bereits rund 7.000 ev. Einwohnern eine Heimat bot.
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