SPRENGEL LÜNEBURG

Der Sprengel Lüneburg besteht seit Einführung der Sprengelstruktur 1936. Das Gebiet des Sprengels wurde 2007 vergrößert.

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Sülze

Der 18 Kilometer nördlich von Celle gelegene Ort verdankt seine Entstehung der Saline, die um die Mitte des 14. Jh. eingerichtet wurde. 1354 ist in einer Urkunde erstmalig von C mansorum To sollten (100 Hufen zu Sülze) die Rede, in der die Besitzungen der von Heimburgs aufgezählt werden, von denen einige an die Grafen von Blankenburg verlehnt sind, darunter auch Flächen zu Sülze.

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Trabuhn

Urkundlich ist das Rundlingsdorf im Lemgow erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Trybun erwähnt. Der Lemgow lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).

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