KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der 18 Kilometer nördlich von Celle gelegene Ort verdankt seine Entstehung der Saline, die um die Mitte des 14. Jh. eingerichtet wurde. 1354 ist in einer Urkunde erstmalig von C mansorum To sollten (100 Hufen zu Sülze) die Rede, in der die Besitzungen der von Heimburgs aufgezählt werden, von denen einige an die Grafen von Blankenburg verlehnt sind, darunter auch Flächen zu Sülze.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist der Ort 1230 im Ratzeburger Zehntregister als Toschope belegt. Das Dorf lag ursprünglich auf der Geest am nördlichen Elbufer und wurde vermutlich vor Mitte des 14. Jh. in die Elbmarsch südlich der Elbe verlegt; an der alten Dorfstelle entstand Tesperhude (Zollstelle).
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KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das kleine Dorf erstmals 1242 als Tune erwähnt. Thune gehörte zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Warpke, die ihren Sitz etwa Mitte des 12. Jh. nach Lüchow verlegten und sich fortan Gf. von Lüchow nannten.
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Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist Tostedt erstmals belegt als Ozstide in einer gefälschten Urkunde aus der Mitte des 12. Jh., die auf 1105 datiert ist. Die Urkunde ist „ihrem wesentlichen Inhalt und ihrer Datierung nach aber echt“.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Rundlingsdorf im Lemgow erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Trybun erwähnt. Der Lemgow lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Groß Trebel und Klein Trebel sind urkundlich erstmals 1360 im Lüneburger Lehnregister als twe dorp to tribele genannt. Seinerzeit besaß Juries von dem Knesebeck die Dörfer als Lehen der Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg.
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