Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die älteste schriftliche Erwähnung Harsums findet sich vielleicht als Aiereshem in einer angeblichen Urkunde Ks. Heinrichs II., die auf das Jahr 1022 datiert ist, jedoch Anfang des 12. Jh. gefälscht wurde.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Als früheste schriftliche Erwähnung Harys gilt die Urkunde über die Gründung des Klosters Derneburg aus dem Jahre 1143. In ihrer Zeugenliste erscheinen Waltherus de Herrigen sowie Lodewigus de Herrigen et filius eius Conradus.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Zum 1. Juli 2007 schlossen sich die KG Bültum, Hary und Ilde zu einer Kirchengemeinde zusammen, die den Namen „Ev.-luth. Kirchengemeinde Hary in Bockenem“ erhielt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
In einer Urkunde Bf. Bernhards von Hildesheim aus dem Jahr 1146 ist das Dorf unter dem Namen Hasen erstmals schriftlich erwähnt. Es zählte später zu den Dörfern der Hildesheimer Dompropstei, in denen der Dompropst fast landesherrliche Rechte innehatte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Evangelisch-lutherische St.-Paulus-Kirchengemeinde Hasede in Giesen“ gründete sich zum 1. Mai 2009 als Zusammenschluss der KG Ahrbergen und der KG Hasede.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist der heutige Ortsteil von Hameln erstmals im Jahr 1197 als Hastenbeke belegt. In der gleichen Urkunde ist mit Arnoldus de Hastenbeke auch ein Angehöriger der örtlichen Adelsfamilie genannt, die das Gut Hastenbeck als Lehen der Gf. von Everstein besaßen. 1408 kamen die Eversteiner Besitzungen an die welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg (Fsm. Calenberg, 1495: Fsm. Calenberg-Göttingen, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Ev.-luth. Kirchengemeinde Hastenbeck-Voremberg gründete sich zum 1. Januar 2009 als Zusammenschluss der Ev.-luth. KG Hastenbeck und der Ev.-luth. Zum-Guten-Hirten-Kirchengemeinde Voremberg. Die Gemeinde war bis Ende 2019 Trägerin des ev. Kindergartens Hastenbeck; zum 1. Januar 2020 ging die Trägerschaft über auf den Verband der ev.-luth. Kindertagesstätten im KK Hameln-Pyrmont.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort am Zusammenfluss von Oder und Sieber ist erstmals in einer Urkunde erwähnt, in der angeblich Ks. Otto I. († 973) mehrere Besitzübertragungen an das Kloster Pöhlde bestätigte, unter anderem auch tertiam partem ville Hattorpp (ein Drittel des Dorfes Hattorf). Bei der auf das Jahr 952 datierten Urkunde handelt es sich jedoch um eine Fälschung aus dem 13. Jh.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1289 belegt: Gf. Gerhard I. von Schauenburg († um 1352/53) übertrug dem Kloster Rinteln zwei Höfe in Haverbeke. Das Dorf gehörte zur Gft. Schaumburg (Vogtei Lachem im Amt Schaumburg). Bei Aufteilung des Erbes der in männlicher Linie ausgestorbenen Gf. von Schaumburg fiel Lachem 1640/47 an die welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg; Haverbeck zählte zur nunmehrigen Amtsvogtei Lachem im Fsm. Calenberg-Göttingen (1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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