SPRENGEL HANNOVER
Der Sprengel Hannover ging 1970 aus dem 1957 gegründeten Sprengel Stadt Hannover hervor (zuvor: Sprengel Calenberg). Das Gebiet des Sprengels wurde 1970 und 2007 erweitert.
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Landesbergen
Der Ortsname ist erstmals um 1200 als Landesberge belegt. Früher nachgewiesen sind der südlich gelegene Süllhof – 1055 als Sullethe – sowie die aufgegebenen Orte Northsullethe und Holtsullethe (beide 1168). Das Domkapitel Minden besaß Güter in Landesbergen, die seit 1230 zur Obödienz Kutenhausen zählten.Landringhausen
Schriftlich ist der Ort erstmals in zwei Urkunden aus dem 1229 belegt: einmal als Linderdingehusen, einmal als Landwerdingehusen. Bereits seit Mitte des 13. Jh. hatte das Kloster Amelungsborn Besitz in Landringhausen; das Klostergut war seit Anfang des 19. Jh. Rittergut der Familie von Heimburg, die es 1861 verkaufte.Langendamm
Südlich des alten Ortskerns von Langendamm liegt ein Hügelgräberfeld mit Bestattungen aus der Eisenzeit und aus der Zeit der Völkerwanderung. Schriftlich ist der Langendam erstmals 1531 in einer Beschreibung der Grenze zwischen der Gft. Hoya und dem Fsm. Calenberg belegt.Langenhagen, Elia
Die Eliagemeinde ist die jüngste ev. Kirchengemeinde in der Stadt Langenhagen. Sie gründete sich zum 1. Oktober 1987 und ist eine Tochtergemeinde der Elisabethgemeinde.Langenhagen, Elisabeth
Die erste schriftliche Erwähnung der heutigen Stadt Langenhagen findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1312, in der es um den decimam super novam indaginem geht, also um den Zehnten von Nienhagen.Langenhagen, Emmaus
Die Emmausgemeinde im Süden der Stadt Langenhagen ist die älteste Tochtergemeinde der Elisabethgemeinde. Sie gründete sich zum 1. April 1956.Langenhagen, St. Paulus
Die Langenhäger St. Paulus-Kirchengemeinde gründete sich zum 1. Juli 1964 und übernahm gleichzeitig die zweite Pfarrstelle der Emmausgemeinde.Langreder
Urkundlich ist das Dorf erstmals als Langrothere in einer undatierten Urkunde erwähnt, die zwischen 1121 und 1140 (vielleicht zwischen 1121 und 1127) ausgestellt wurde. Weitere Belege stammen aus dem 13. Jh.: um 1250 Ekbert von Langredere und 1278 Lancredere.Lauenau
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