OSTFRIESISCHE KO VON 1716
KirchenOrdnung. Wie es in Religions und Glaubenssachen mit der seligmachenden Lehr und Predigt des heiligen göttlichen Worts, Christlicher Administration der hochwürdigen Sacramenten, Bestellung der Kirchendiener, gewöhnlichen Gebet und löbliche Ceremonien in der Graffschafft Ostfrießland, Augspurgischer Confession zugethan, und in den beyden Herrschafften Essens und Wittmund hinfüro einmütiglich gehalten werden sol, Lüneburg 1631 (Neudruck Aurich 1716) (Digitalisat der KO)
Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das allmähliche Eindringen des Christentums um 850 lässt sich aus dem archäologischen Befund eines sächsisch-friesischen Gräberfeldes bei Dunum ablesen, das teilweise schon nach christlichen Bestattungsriten angelegt ist und Beigaben mit christlicher Symbolik enthält.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die ursprüngliche Warftsiedlung im Wattenmeer rückte erst mit der Eindeichung des nördlichen Harlingerlandes ins Binnenland. Der heute an der Ostgrenze des Harlingerlandes gelegene Ort wird 1124 als villa Anaclingun in einer päpstlichen Urkunde über die Bestätigung der Rechte und Besitzungen des Klosters Rastede erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Borssum wurde 1928 nach Emden eingemeindet. Zum 1. April 1932 wurde auch der Sprengel der ev.-luth. KG Emden (Emden, Martin Luther) auf die früheren Landgemeinden Wolthusen und Borssum ausgedehnt und dadurch die in Wolthusen und Borssum lebenden Lutheraner aus den dortigen ref. KG ausgepfarrt.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Am 1. Januar 1966 wurde für den südwestlichen Teil des Emder Stadtgebiets (die um 1900 entstandenen Arbeitersiedlungen Port-Arthur und Transvaal) eine zusätzliche Pfarrstelle innerhalb der Martin-Luther-KG (Emden, Martin Luther) errichtet.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Für den südlichen Bezirk der luth. KG in Emden (Emden, Martin Luther) wurde 1955/56 ein eigenes Gemeindezentrum errichtet (Architekt: Klün) und zunächst als Martin-Luther-Haus bezeichnet.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Emden wurde um 800 als friesische Handelssiedlung an der Emsmündung gegründet. Landesherren waren ab dem 13. Jh. die Gf. von Calvelage-Ravensberg, die ihre Rechte 1253 dem Bf. von Münster verkauften.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Paulus-KG entstand 1965 im Zuge der Aufgliederung der Martin-Luther-KG (Emden, Martin Luther). Ihr Einzugsbereich erstreckte sich auf den im Nordosten der Stadt gelegenen Stadtteil Barenburg mit seinerzeit rund etwa 4.300 Gemeindegliedern.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das heutige Dorf Engerhafe entstand im 12./13. Jh. im Zuge der planmäßigen bäuerlichen Siedlungstätigkeit (Reihendorf) am Geestrand des Brookmerlandes, doch ist eine kontinuierliche Besiedlung des Platzes wohl seit dem frühen Mittelalter anzunehmen.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Esens nahm wohl schon Mitte des 12. Jh. als Marktort und Hauptort des Harlingerlandes zentrale Funktionen für das weitere Umland wahr.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das Geestranddorf Etzel (seit 1972 Ortschaft der Gemeinde Friedeburg) erscheint erstmals in einer Urkunde des Jahres 1134, als die capelle Ezele durch den Bremer Ebf. dem neu gegründeten Propsteibezirk Reepsholt zugewiesen wurde.
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