Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. St. Pauli- und St. Katharinen-Kirchengemeinde Gilten“ gründete sich zum 1. Januar 1978 als Zusammenschluss der seit 1928 pfarramtlich verbundenen St.-Pauli-KG Gilten und St.-Katharinen-KG Suderbruch.
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Frühere Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist de molen tor hude erstmals im Jahr 1330 belegt, als die Brüder Otto III. und Wilhelm II., Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg und Fs. zu Lüneburg, Heinrich von Hodenberg mit der Mühle sowie mit den Dörfern Eickeloh und Hademstorf belehnten.
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Bestehende Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das auf halber Strecke zwischen Walsrode und Rethem gelegene Kirchdorf wird zum ersten Mal im Jahr 1203 urkundlich erwähnt, als Graf Sigfried von Osterburg dem Kloster Walsrode eine Hausstelle in Kirchboitzen (kerchbozem) übertrug.
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Frühere Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das gleich einer Insel gleich inmitten der Allermarsch gelegene Kirchdorf ist das kleinste in der Samtgemeinde Rethem. Aufgrund seiner Lage werden die Zufahrtsstraßen des Ortes mehrmals im Jahr vom Allerhochwasser überflutet.
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Bestehende Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Dorf erstmals im Jahr 1251 als Meyderdinge erwähnt. Ursprünglich soll das Gebiet um Meinerdingen zum Bistum Verden gehört haben, bevor die Welfen es erwarben.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Walsrode, Sprengel Lüneburg
Das am westlichen Rand der Leineaue gelegene Haufendorf Norddrebber findet eine erste urkundliche Erwähnung um 990: Die Urkunde nennt die bei der Festlegung der Grenze zwischen den Bistümern Minden und Hildesheim beteiligten Amtsträger und Zeugen, darunter die Brüder Thiedger und Wiric aus Thriveri (Norddrebber).
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Frühere Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der an einem Seitenzweig der alten Heerstraße Bremen–Walsrode–Celle gelegene Ort Ostenholz ist urkundlich erstmals als Osterholt in einem Verzeichnis von Schenkungen an das Kloster erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der an der Aller im Südwesten des Heidekreises gelegene Ort ist der namengebende Teil der aus vier Gemeinden bestehenden Samtgemeinde, die an der Grenze zum Kr. Verden liegt.
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Bestehende Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Seit der fränkischen Eroberung des sächsischen Stammesgebietes im 8. Jh. gehörte Schwarmstedt mit seinem Umland zum Loingau. Eine erste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich als Svarmenstide in einer um 1165 ausgestellten Urkunde des Mindener Bf. Werner (amt. 1153–1167).
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Frühere Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das an der Lehrde gelegene Dorf Stellichte wird zum ersten Mal als Steinlaga in einer Urkunde der Äbtissin Adelheid II. von Quedlinburg († 1096) aus dem Jahr 1069 erwähnt.
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