Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Name Rosenthal lässt sich urkundlich erstmals 1204 nachweisen, als Wilhelmus de Rosendale als Bürge in einer Urkunde des Bf. Hartbert von Hildesheim genannt wird.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Rüper, Ortsteil der Gemeinde Wendeburg, wird 1250 als Rubere erstmals erwähnt. Der nahegelegene Ort Wense, der kirchlich zu Rüper gehört, lässt sich einige Jahrzehnte früher nachweisen, nämlich 1187 als Wennenhusen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Haufendorf Schmedenstedt wird erstmals als Smithenstide in einer im 12. Jh. gefälschten Urkunde Kaiser Heinrichs II. für das Michaeliskloster in Hildesheim erwähnt. In einer gleichfalls im 12. Jh. gefälschten Urkunde Bf. Bernwards für dasselbe Kloster wird der Ort als Smidenstide genannt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Schwicheldt wird erstmals in einer Urkunde Bf. Bernhards von Hildesheim für das Kloster Backenrode (später Marienrode) aus dem Jahre 1131 als Shvegelten genannt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort Solschen erstmals 1161 als Solezgen nachweisbar. Seit dem 13. Jh. unterscheiden die Quellen mitunter zwischen Groß Solschen (in maiori Solescen) und Klein Solschen (ad parvam Solescen), allerdings ist die Unterscheidung nicht durchgängig, nicht immer ist also eine klare Zuordnung der Belege möglich.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Soßmar wird erstmal schriftlich erwähnt in der Dotationsurkunde Bf. Bernhards von Hildesheim für das Kloster St. Godehard, das er gegründet hatte. In dieser Urkunde von 1146 wird Landbesitz in Sutherem (iuxta Hamele) aufgezählt, also in Soßmar bei Hohenhameln.
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Bestehende Gemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich erwähnt wird das Dorf erstmals als Stederdorppe in einer undatierten Urkunde, die vermutlich zwischen 1260 und 1280 entstanden ist.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort ist erstmals in einer Urkunde von 1196 belegbar, in deren Zeugenliste ein Fridericus de Stidem erscheint. Das Dorf wird auch in einem undatierten Güterverzeichnis aus dem späten 12. Jh. genannt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Vöhrum, Ortsteil der Stadt Peine, wird erstmals als Vorden bzw. Vordem in zwei angeblichen Urkunden Kaiser Heinrichs II. aus dem Jahr 1022 erwähnt, in denen der Besitz des Michaelisklosters in Hildesheim aufgelistet ist. Die Urkunden sind Fälschungen des 12. Jh., es ist allerdings anzunehmen, dass sie auf Güterverzeichnissen aus dem ersten Viertel des 11. Jh. beruhen.
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Voigtholz, Ortsteil von Voigtholz-Ahlemissen in der Gemeinde Edemissen wird erstmals 1564 als Vogtholte erwähnt. Das Dorf gehörte zum Amt Meinersen des Fsm. Lüneburg.
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