Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Groß Lafferde wird in den Corveyer Traditionen um 822/826 als Loferdi und um 826/76 als Loffurdi erstmals schriftlich erwähnt, ein gleichnamiges Adelsgeschlecht ist Anfang des 13. Jh. nachweisbar.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf wird 1146 als Hattendorp in einer Dotationsurkunde des Hildesheimer Bf. Bernhard für das Kloster St. Godehard in Hildesheim erstmals erwähnt. Seit Mitte des 13. Jh. gehörte der Ort zum Amt Peine des Hochstifts Hildesheim (seit 1523 zum Kleinen Stift).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Bauerndorf Harber ist schriftlich erstmals in einem Güterverzeichnis des Klosters Fulda von 802/842 erwähnt, es wird dort Heriborea genannt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Hohenhameln wird erstmal schriftlich erwähnt in der Dotationsurkunde Bf. Bernhards von Hildesheim für das Kloster St. Godehard, das er gegründet hatte. In dieser Urkunde von 1146 wird Landbesitz in Sutherem (iuxta Hamele) aufgezählt, also in Soßmar bei Hohenhameln.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Als luttiken ylsede wird das Dorf 1345 erstmals urkundlich erwähnt. Ältere Belege lassen sich nicht eindeutig Groß oder Klein Ilsede zuordnen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf ist heute Ortsteil der Gemeinde Lengede. Im Register der Einnahmen und Ausgaben des Hildesheimer Domdekans Johann, das 1277 beginnt, wird Klein Lafferde als parvo Lafferde erstmals sicher genannt. Bei älteren Erwähnungen ist die Unterscheidung zwischen Klein Lafferde und Groß Lafferde schwierig.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort wird 1226 erstmals schriftlich erwähnt (ad parvam Solescen). Die Quellen unterscheiden jedoch nicht immer eindeutig zwischen Klein Solschen und dem wenige hundert Meter weiter östlich gelegenen Groß Solschen, so dass Verwechslungen möglich sind.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Erstmals urkundlich erwähnt wird der Ort 1151 als Lengethe in einer Auflistung der Besitzungen des Hildesheimer Moritzstiftes.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Mehrum, heute Ortsteil von Hohehameln, ist als Mereheim erstmals in einem Güterverzeichnis des Klosters Fulda von 802/842 erwähnt. Die haufenförmig erweiterte Straßensiedlung gehörte später zum Amt Peine des Hochstifts Hildesheim.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Haufendorf Münstedt, heute Ortsteil der Gemeinde Ilsede, wird in einer Urkunde aus dem Jahre 1189 als Monigstide erstmals genannt. Es war vermutlich um 1100 als Gründung des Hildesheimer Kreuzstiftes an der Kreuzung zweier Handelsstraßen, einer West-Ost- und einer Nord-Süd-Verbindung, entstanden.
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