KK MELLE-GEORGSMARIENHÜTTE
Der Kirchenkreis Melle-Georgsmarienhütte besteht seit 2013. Er entstand aus der Zusammenlegung der Kirchenkreise Melle (hieß bis 1973 Kirchenkreis Buer, umbenannt mit Verlegung des Superintendentursitzes) und Georgsmarienhütte (gegründet 1886).
Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Pfarrsitz für Achelriede war ursprünglich Bissendorf, wo seit dem 11. Jh. eine Kapelle oder Kirche belegt ist. Ihre Gründung geht auf das gleichnamige Adelsgeschlecht zurück, das 1182 mit Giselbertus von Bissendorf erstmals urkundlich nachgewiesen ist.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die älteste schriftliche Erwähnung Iburgs findet sich vermutlich in den fränkischen Reichsannalen, niedergeschrieben seit dem späten 8. Jh. Zum Jahr 753 heißt es dort, Bf. Hildegar [von Köln] sei von den Sachsen in castro quod dicitur Iuberg getötet worden (auf der Burg, die Iuberg genannt wird).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Schriftlich ist Laer erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 851 erwähnt. Kg. Ludwig der Deutsche bestätigt darin, dass er dem Kloster Herford Güter geschenkt habe, u. a. in villa quae nuncupatur Lodre (im Ort, der Laer genannt wird).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Ein Kotten up dem Rodenfelde ist im Kopfschatzregister des Hochstifts Osnabrück aus dem Jahr 1512 verzeichnet. Nach der Entdeckung einer Salzquelle im Jahr 1724 erwarb der luth. Bf. Ernst August II. den Kotten und angrenzendes Gebiet; noch im gleichen Jahr begann die Salzgewinnung.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
1970 Ortsteil der Gemeinde Riemsloh und mit dieser 1972 in die Stadt Melle eingemeindet. – Bennien gehörte auch kirchlich zu Riemsloh, doch befand sich schon vor der Reformation auf dem Dorfplatz (Thie) neben der alten Schule eine dem heilige Antonius geweihte Kapelle (Klus)
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Seit 1972 Stadtteil von Melle. – Der 1209 als villa Bure erstmals genannte Ort stand unter der Herrschaft der Fbf. von Osnabrück (Amt Grönenberg).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die Ortschaft Dissen – erst 1951 mit Stadtrecht ausgestattet – erscheint erstmals 895 in einer im 11. Jh. verunechteten Urkunde des Karolingers Arnolf und war später fürstbischöflich-osnabrückischer Besitz (Amt Iburg).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die „Ev.-luth. KG Georgsmarienhütte“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der seit Januar 2011 pfarramtlich verbundenen Gemeinden Georgsmarienhütte, Oesede und Kloster Oesede.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die Stadt Georgsmarienhütte verdankt ihre Entstehung der Industrialisierung. Im Jahr 1856 gründete sich die Aktiengesellschaft „Georgs-Marien-Bergwerks- und Hütten-Verein“ (benannt nach dem hannoverschen Kg. Georg V. und seiner Ehefrau Marie) und zwei Jahre später nahm die Hütte ihren Betrieb auf.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Schriftlich ist Hagen erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1097 erwähnt. Vermutlich im letzten Viertel des 14. Jh. kam das Kirchspiel Hagen zum Amt Iburg des Hochstifts Osnabrück.
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