Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Angerdorf erstmals 1360 im Lüneburger Lehnregister als Lugheve genannt. Im Jahr 1361 soll die Familie von dem Knesebeck das Dorf von der Familie von Alvensleben erworben haben.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Dorf erstmals 1326 als Mechowe belegt. Nördlich des Ortes konnte eine slawische Burganlage archäologisch nachgewiesen werden, die etwa im 7./8. Jh. angelegt worden war. Meetschow gehörte zum Herrschaftsgebiet der Familie von Gartow, das 1360/64 der Johanniterorden erwarb, 1438/41 die Familie von Bülow und 1694 die Familie von Bernstorff.
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Urkundlich ist das Rundlingsdorf erstmals 1362 als Moychevitze nachgewiesen. Der Ort lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Urkundlich ist das kleine Dorf erstmals 1242 als Mutsing erwähnt. Müssingen lag im Herrschaftsgebiet der Gf. von Warpke, die ihren Sitz etwa Mitte des 12. Jh. nach Lüchow verlegten und sich fortan Gf. von Lüchow nannten.
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Neu Darchau entstand in der zweiten Hälfte des 18. Jh.: Der Ort bestand zunächst aus drei „Häuerlingshäusern, die von den Eingesessenen des Dorfes Darchau jenseits der Elbe im Amte Neuhaus vornemlich der Ursache wegen erbauet sind, um von solchen aus ihre allhier besitzenden Ländereien besser nutzen zu können“.
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Bis ins 20. Jh. hinein gab es im Wendland vier Orte namens Niendorf; 1936 erhielten sie neue Namen und das Rundlingsdorf Niendorf bei Bergen heißt seitdem Nienbergen. Die Kapellengemeinde behielt den Namen Niendorf bei. Die Häufigkeit des Ortsnamens macht die Zuordnung der Urkundenbelege schwierig.
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Nord im Kirchenkreis Lüchow-Dannenberg“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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Urkundlich ist das Dorf in der zweiten Hälfte des 13. Jh. mit Rabodo de Plotho (1264) und dem Priester Johann von Plothe (1298) nachweisbar. Vermutlich befand sich in Plate der Stammsitz der Familie von Plato, die 1466 bei Grabow die „Neuenburg“ errichten ließ.<
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Das frühere Rundlingsdorf ist urkundlich erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Bitzelle erwähnt. Das Dorf gehörte zum Herrschaftsgebiet des Hauses Gartow; seit der ersten Hälfte des 14. Jh. beanspruchten sowohl die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg als auch die Mgf. von Brandenburg die Lehnsherrschaft über das Haus Gartow.
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Das Rundlingsdorf im Lemgow ist urkundlich anscheinend erstmals 1360 im Lüneburger Lehnregister als Pritser erwähnt. Der Lemgow mit seinen zwölf Dörfern lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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