Bestehende Gemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ortschaft nordöstlich der Stadt Dannenberg unmittelbar am Elbdeich, entstanden wohl zwischen 1360 und 1450 als Marschhufendorf.
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Damnatz-Langendorf-Quickborn“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Sprengel Lüneburg
Das südöstlich von Lüchow gelegene zweizeilige Straßendorf erscheint 1330/52 im Lüneburgischen Lehnsregister und ist seit 1972 Ortsteil der Gemeinde Lübbow.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die südwestlich des Stadtzentrums vor dem ehemaligen Drawehner Tor gelegene Kapelle wurde 1510 durch den Dannenberger Propst Johannes Patyner (zugleich Kanoniker an der St.-Blasii-Kirche in Braunschweig) gegründet.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die Anfänge des St.-Georgs-Hospitals und der mit ihm verbundenen Kapelle reichen möglicherweise bis in das 13. Jh. zurück. Wann die KapG gebildet wurde, ist nicht gesichert.
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Bestehende Gemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der Platz an einem Übergang über die Jeetzel ist seit Anfang des 9. Jh. durchgehend besiedelt und war wohl seit dem 11. Jh. slawischer (wendischer) Zentralort und Adelssitz.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Dorf nördlich von Clenze am Osthang des Hohen Drawehn. Seit 1972 Ortsteil der Gemeinde Waddewitz.
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Frühere Gemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Dorf an der Elbe nordwestlich von Hitzacker, 1322 als Drezdem genannt. Lüneburgisch (Amt Hitzacker, ab 1859 Amt Dannenberg). Seit 1972 Ortsteil von Neu Darchau.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der Name des Ortes ist erstmals 1225 mit Conradus de Gartowe nachgewiesen. Die Familie von Gartow besaß eine Burg am Übergang über die Seege.
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das ursprüngliche Rundlingsdorf ist urkundlich zuerst im Schatzregister von 1450/51 als Gistenbeke erwähnt. Das Dorf gehörte seinerzeit zum Herrschaftsgebiet der Familie von Wustrow (Tidericus von Wustrow 1217 als Lehnsmann der Gf. von Lüchow genannt).
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