Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Adensen liegt auf einer Anhöhe oberhalb der Haller an der Alten Heerstraße von Hameln nach Hildesheim. Aus den Dörfern Adensen, Bodensen und Pussensen bildete sich im 10. Jh. die Herrschaft Adenoys heraus (seit etwa 1120 belegt).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Adenstedt bildete im Mittelalter als Sitz des Gogerichts der Gehlenberger Börde und eines Freidings ein lokales Zentrum. Früheste Nachrichten stammen aus der Zeit des Bf. Godehard († 1038), zu dessen bevorzugten Aufenthaltsorten Adenstedt gehörte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Zum 1. Januar 2008 schlossen sich die KG Adenstedt, Sellenstedt und Wrisbergholzen zur Ev.-luth. Martin-Luther-KG Adenstedt-Wrisbergholzen in Adenstedt zusammen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Nachdem in den Jahren 1950 bis 1970 im Alfelder Stadtteil westlich der Leine in zunehmendem Maße neuer Wohnraum entstanden war, beschloss der KV der St.-Nicolai-KG Alfeld 1965 die Errichtung einer zweiten Kirche im Neubaugebiet „Steinköpfen“.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die St. Andreas- und St.-Urbani KG umfasst die früher selbständigen KG Föhrste und Imsen (mit Wispenstein), die mit dem 1. Januar 2012 zusammengelegt wurden.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Ursprünge von Alfeld, 1019/22 als Alevellon, erstmals nachgewiesen, liegen im sogenannten Alten Dorf, einer mit der Dingstätte des Gaugerichts verbundenen Siedlung im Norden der nachmaligen Stadt, die später zugunsten der Neuansiedlung an der Leine aufgegeben wurde und nach der Hildesheimer Stiftsfehde (1519/23) ganz wüst fiel.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Almstedt wird 1151 in einem Güterverzeichnis des Moritzstifts, das dort ein Vorwerk (Villikation) besaß, erstmals urkundlich erwähnt. Weitere Grundherren waren die von Bortfeld, das Kloster Lamspringe und die Dompropstei in Hildesheim.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Braunschweigische KO von 1709, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die KG Am Ith im Flecken Coppenbrügge wurde am 1. Januar 2001 als Nachfolger der Peter-und-Paul-KG Bisperode sowie der unter dem gleichen Datum aufgelösten früheren KapG Bremke, Diedersen und Harderode errichtet.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Mit dem 1. Januar 2009 wurden die KG Gerzen und Hohenbüchen zur „Ev.-luth. Kirchengemeinde Am Reuberg in Alfeld (Leine)“ vereinigt.
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Bestehende Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Evangelisch-lutherische Michaelis-Kirchengemeinde Am Reuberg in Alfeld (Leine)“ gründete sich zum 1. Januar 2011 als Zusammenschluss der KG Am Reuberg mit der KG Warzen.
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