Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Altenau, die jüngste der Oberharzer Bergstädte, wird 1298 als casa, que altena dicitur erstmals genannt, war zu dieser Zeit aber nur eine Verhüttungsstätte ohne ständige Niederlassung.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Grund lässt sich seit der ersten Hälfte des 14. Jh. mehrfach als Flurbezeichnung und Personenname nachweisen: Cranz et Reynekone de Fundo (1317), Reynero de Grunt (1321), den Grund (1405). Möglicherweise existierte hier seinerzeit bereits ein Forsthaus oder -ort; das Gebiet gehörte zum Gericht Staufenburg im welfischen Teilfsm. Braunschweig-Wolfenbüttel.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
In der Nachkriegszeit entstand südwestlich des historischen Ortskerns von Bad Lauterberg das neue Wohngebiet Aue. Nach Einschätzung des Sup. des KK Herzberg siedelten sich hier „viele Heimatvertriebene und sonstige Neubürger“ an.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich lässt sich der Burg- und spätere Ortsname Lauterberg erstmals mit Sigebodo de Luterberch im Jahr 1183 als Personenname belegen. Die Gf. von Lauterberg waren eine Nebenlinie der seit der ersten Hälfte des 12. Jh. belegten Gf. von Scharzfeld; die Burg Lauterberg auf dem Hausberg ließen sie vermutlich in der zweiten Hälfte des 12. Jh. erbauen (zerstört um 1415).
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ortsname ist erstmals 1219 in einer Urkunde des späteren Ks. Friedrichs II. (amt. 1220–1250, ab 1212 Kg.) erwähnt, in deren Zeugenliste u. a. Henrico de Saxa erscheint. Die Siedlung selbst ist 1238 als Sassa belegt. Das Dorf gehörte seinerzeit zur Gft. Hohnstein.
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Bad Sachsa-Steina“ gründete sich zum 1. Juni 2023.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Barbis wird 1384 (curias videlicet Berves et Karecto) erstmals genannt, ist im Übrigen aber im Mittelalter nicht belegt und erscheint erst wieder 1580/81. Die Identifizierung mit der als Standort einer Kirche oder Kapelle nachgewiesenen Wüstung Berengoze ist fraglich.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf vor dem südlichen Harzrand wurde wohl um 1000 durch den Lutterberger Gf. Heidenreich I. gegründet und erscheint erstmals 1260 in einer Walkenrieder Urkunde.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ort im nördlichen Eichsfeld (Lisgau), in einer gefälschten, im Kern aber wohl historischen Urkunde zur Stiftung des Klosters Pöhlde 952 erstmals erwähnt. Bilshausen gelangte aus der Erbschaft der Gf. von Northeim an die Markgrafen von Meißen, die es den Herren von Plesse zu Lehen gaben.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das 1615 erstmals erwähnte Dorf an der Innerste (seit 1973 Ortsteil von Clausthal) verdankte seine Entstehung als einzige Ortschaft auf der Clausthaler Hochebene nicht dem Bergbau, sondern ging aus einer viehwirtschaftlichen Kolonie um einen Außenhof des Guts der in Osterode ansässigen Herren von Berkefeld hervor.
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