Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Kalefeld. – Die Siedlung entstand wohl schon im 10. Jh., wird aber erst im ersten Viertel des 15. Jh. urkundlich erwähnt. Die ehemalige Kapelle war mittelalterlichen Ursprungs.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Dorste an der Söse, seit 1972 Ortsteil von Osterode, ist schriftlich erstmals als Dorstide in zwei Urkunden erwähnt, die zwar auf das Jahr 1022 datiert sind, bei denen es sich jedoch um Fälschungen des 12. Jh. handelt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Düderode ist seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Kalefeld. Das Dorf entstand im 10. Jh. als frühe Rodungssiedlung und wird 1055 als Dudiggeroth in der Gründungsurkunde des Stifts Nörten erstmals erwähnt (dem Stift wurden durch die Mainzer Kirche Zehntrechte in Düderode übertragen).
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Duderstadt ist das Zentrum des Untereichsfelds. Erstmals erwähnt wird Tutersteti in einer Schenkungsurkunde Kg. Heinrichs I., in der er sein Eigengut zu Quedlinburg, Pöhlde, Nordhausen und Duderstadt sowie die Pfalz Grone seiner Gemahlin Mathilde zur späteren Witwenversorgung überwies (927/29).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Eboldshausen (seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Kalefeld) wird 1141 (unsicher) oder 1226 erstmals urkundlich erwähnt. Die Vogtei kam 1294 in den Besitz der von Oldershausen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Echte erscheint schon im 8./9. Jh. als Ethi in den Fuldaer Traditionen (Godescalc trad. deo et sco Bon. bona sua in locis que uocatur Ethi. […] in pago Lisgowe). Als Teil der Gft. Westerhof wurde es um 1302 von den von Oldershausen an das Bm. Hildesheim veräußert (Amt Westerhof).
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf an der Söse (1972 zur Samtgemeinde Bad Grund, seit 2013 Ortsteil von Bad Grund) erscheint erstmals 953 als Agesthorp in einer Schenkungsurkunde Ks. Ottos I. für das Moritzkloster in Magdeburg.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ersterwähnung 990 in einer Schenkungsurkunde Ottos III. zugunsten seiner Schwester Sophia als Hadiluingarod […] in pago Lisgouue. Später welfischer Besitz (Fsm. Grubenhagen, Amt Herzberg).
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der im Lisgau gelegene Ort (seit 1972 Ortsteil von Osterode, Harz) erscheint erstmals 990 als Foresazi in einer Schenkungsurkunde Ottos III. für seine Schwester Sophia.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort im nördlichen Eichsfeld erstmals im Jahr 1003 belegt, als der ostfränkische Kg. und spätere Ks. Heinrich II. († 1024) eine Urkunde in Gebehildehuson ausstellte. Gieboldehausen lag an wichtigen Fernstraßen und besaß vermutlich bereits eine Burganlage: Zwei Urkunden aus dem 13. und 14. Jh. berichten darüber, dass ein Gf. Biso, der wohl im 9. oder 10. Jh. gelebt hat, u. a. sein castello quod dicitur Gheveldehuson (Burg, die Gieboldehausen genannt wird) dem Stift Gandersheim übertragen hätte.
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