Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die früheste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich im Verzeichnis der Schenkungen an das Kloster Fulda und ist etwa auf das erste oder zweite Jahrzehnt des 9. Jh. zu datieren: Der Mindener Bf. Erkanbert (amt. 803–813) schenkte dem Kloster u. a. das Dorf Hiltwarteshusen. Mit Unterstützung des späteren Ks. Otto I. († 973) gründete Aeddila aus der Familie der Esikonen hier im Jahr 960 ein reichsunmittelbares Kanonissenstift. 963 wird Hilwartshausen als locus bezeichnet, was möglicherweise als Handelsplatz zu verstehen ist.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf ist schriftlich zuerst als Immesin in einer Urkunde erwähnt, die auf das Jahr 1093 datiert ist, bei der es sich jedoch um eine Fälschung aus der zweiten Hälfte des 12. Jh. handelt. Die gefälschte Urkunde diente dazu, den Güterbesitz des Klosters Bursfelde zu sichern. Der erste echte Beleg stammt aus dem Jahr 1207: Gf. Albert III. von Everstein († 1217) und Gfn. Agnes übertrugen dem Kloster Lippoldsberg u. a. den Zehnten von Immessen sowie Land in Immessen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 960 belegt: Der Kg. und spätere Ks. Otto I. († 973) schenkte dem neu gegründeten Kloster Hilwartshausen einen Hof (Curtis) in Iuniun. In den Quellen heißt der Ort bald Iune, seit dem 16. Jh. Junde bzw. Jühnde. Ab dem 13. Jh. lässt sich eine Adelsfamilie belegen, die sich nach dem Dorf de Iune nannte (im 15. Jh. in männlicher Linie ausgestorben).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Trinitatis-KG Jühnde-Barlissen-Meensen“ gründete sich zum 1. Januar 2005 als Zusammenschluss der Laurentius-KG Barlissen, der Martini-KG Jühnde und der Johannis-KG Meensen. Jühnde und Barlissen waren bereits mindestens seit der Reformation pfarramtlich verbunden und schon zwischen 1931 und 1951 sowie erneut seit 1960 war das Pfarramt Jühnde für die Mitversehung Meensens verantwortlich. Die Fusion der drei Gemeinden hatte auch Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre zur Diskussion gestanden.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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