Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Seit 1973 Ortsteil von Leer. – Der Ort wird im 10. Jh. als Binninghem bzw. Binnighem in einem Urbar der Abtei Werden erstmals genannt.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Mit Ausnahme einer kurzen Phase (1591/99), als Gf. Edzard II. die Pfarrstelle mit dem luth. Prediger Daniel Willems Meyer besetzte, beschränkte sich die geistliche Versorgung der Insel Borkum seit Mitte des 16. Jh. auf eine ref. Gemeinde, deren Pfarrer auch die vereinzelt dort ansässigen Lutheraner mitbetreute (um 1860 etwa zehn luth. Familien).
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Borssum wurde 1928 nach Emden eingemeindet. Zum 1. April 1932 wurde auch der Sprengel der ev.-luth. KG Emden (Emden, Martin Luther) auf die früheren Landgemeinden Wolthusen und Borssum ausgedehnt und dadurch die in Wolthusen und Borssum lebenden Lutheraner aus den dortigen ref. KG ausgepfarrt.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Am 1. Januar 1966 wurde für den südwestlichen Teil des Emder Stadtgebiets (die um 1900 entstandenen Arbeitersiedlungen Port-Arthur und Transvaal) eine zusätzliche Pfarrstelle innerhalb der Martin-Luther-KG (Emden, Martin Luther) errichtet.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Für den südlichen Bezirk der luth. KG in Emden (Emden, Martin Luther) wurde 1955/56 ein eigenes Gemeindezentrum errichtet (Architekt: Klün) und zunächst als Martin-Luther-Haus bezeichnet.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Emden wurde um 800 als friesische Handelssiedlung an der Emsmündung gegründet. Landesherren waren ab dem 13. Jh. die Gf. von Calvelage-Ravensberg, die ihre Rechte 1253 dem Bf. von Münster verkauften.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Paulus-KG entstand 1965 im Zuge der Aufgliederung der Martin-Luther-KG (Emden, Martin Luther). Ihr Einzugsbereich erstreckte sich auf den im Nordosten der Stadt gelegenen Stadtteil Barenburg mit seinerzeit rund etwa 4.300 Gemeindegliedern.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Vermutlich seit dem 16. Jh. bilden die beiden Orte Hatshausen und Ayenwolde ein gemeinsames Kirchspiel. Beide Orte entstanden als Aufstrecksiedlungen, vermutlich im 13. oder 14. Jh., und gehörten zur ostfriesichen Landgemeinde Auricherland.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich lässt sich der heutige Stadtteil Leers erstmals als Velde in einer Urkunde aus dem Jahr 1439 belegen. Das Dorf zählte seinerzeit zu jenen Orten, die die Brüder Edzard und Ulrich Cirksena neben der Stadt und Burg Emden von den heren borghermeisteren unde radmannen to Hamborgh erhalten hatten.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Der früheste schriftliche Beleg für den Ort findet sich als Hasla in einem Urbar der Abtei Werden, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt. Im Hochmittelalter zählte Hesel zur ostfriesischen Landesgemeinde Moormerland.
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