Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Die Geschichte der KG Börstel ist eng mit der Entwicklung des dortigen Stifts verbunden. Der Überlieferung nach ist es von Gf. Otto I. von Oldenburg (regierte 1233–1251) und seinen Neffen Johann als monasterium de Valle Rosarum (Kloster Rosental) gestiftet und mit einem Meiergut in Menslage ausgestattet worden.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Deichhufendorf unmittelbar am Elbdeich nördlich von Jork. Das Ksp. Borstel bildete eine der Hauptmannschaften des Alten Landes und kam nach dem Dreißigjährigen Krieg unter schwedische Landeshoheit (1712 dänisch, 1715 an Kurhannover).
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Der Ort Bramel wird 1185 bei einer Landübertragung des Ebf. Hartwig II. von Bremen an das neu gegründete Kloster Osterholz erstmals erwähnt. Die Frage der kirchlichen Zugehörigkeit ist nicht abschließend geklärt.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Östlich der Bramscher Altstadt wurde während des Zweiten Weltkriegs eine Holzbarackensiedlung errichtet, die zwischen 1943 und 1945 mit niederländischen, polnischen und sowjetischen Zwangsarbeitern belegt war.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Die Gemeinde Bramsche entstand in fränkischer Zeit an einem alten Verkehrsknotenpunkt (Gabelung der Straße von Osnabrück nach Bremen und Oldenburg, Altstraße von Minden nach Lingen) und kam 1225 unter die Landesherrschaft der Fbf. von Osnabrück (Amt Vörden).
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Das Haufendorf Bramstedt war Hauptort der gleichnamigen Börde und unterstand seit dem 11. Jh. der weltlichen Herrschaft des Bremer Ebf. (1648 an Schweden, 1712 dänisch, 1715 an Kurhannover).
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremerhaven, Sprengel Stade
Zum 1. Juni 2017 schlossen sich die Marien- und die Christusgemeinde zusammen und gründeten gemeinsam die neue „Ev.-luth. Marien- und Christusgemeinde Bremerhaven-Geestemünde“.
Weiterlesen...
Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremerhaven, Sprengel Stade
Die Christus-KG in Geestemünde verdankt ihre Entstehung dem rapiden Bevölkerungswachstum nach der Anlage der Häfen in Bremerhaven (1827) und Geestemünde (um 1850).
Weiterlesen...
Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremerhaven, Sprengel Stade
Den historischen Kern des heutigen Stadtteils bildet der auf dem linken Geesteufer nahe der Mündung in die Weser gelegene Ort Geestendorf. Das 1139 zuerst in einem Schutzbrief des Paulsklosters vor Bremen erwähnte Haufendorf gehört zum Vieland und kam im Mittelalter unter die weltliche Herrschaft des Erzstifts Bremen.
Weiterlesen...
Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremerhaven, Sprengel Stade
Bremerhaven-Grünhöfe entstand nach dem Zweiten Weltkrieg zur Aufnahme von Ostflüchtlingen und früheren Bewohner des zu 75 Prozent kriegszerstörten Stadtteils Geestemünde.
Weiterlesen...