KEINE KIRCHENORDNUNG

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Rotenburg, Stadtkirche

Im Chronicon episcoporum Verdensium (Chronik der Verdener Bischöfe), angelegt um 1331, ist nachzulesen, dass Bf. Rudolf I. von Verden (amt. 1189–1205) das castrum Rodenborch hatte errichten lassen. Nach Gründung der Burg entstand in ihrer Nachbarschaft die gleichnamige Siedlung. Die Burg entwickelte sich zum zweiten Zentrum des Bistums Verden und zur Residenz der Verdener Bischöfe; sie war umkämpft und wechselte im Lauf ihrer Geschichte mehrfach den Besitzer (auch durch Verpfändung).

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Rotenburg, Zum Guten Hirten

Die Anstaltsgemeinde umfasst die Bewohnerinnen und Bewohner der Rotenburger Werke und die Diakonissen des Diakonissen-Mutterhauses Rotenburg. Die Anfänge der „Rotenburger Werke der Inneren Mission e. V.“ reichen zurück bis in die zweite Hälfte des 19. Jh. Der Rotenburger Sup. Adolf Kottmeier (amt. 1874–1897) gründete 1878 den „Verein zur Pflege Epileptischer“, in dessen Trägerschaft 1880 das „Asyl für Epileptische“ eröffnet wurde.

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Scheeßel

Urkundlich lässt sich der Ort erstmals im Jahr 1205 als Scesle belegen. Ein Villikationshaupthof des Verdener Bischofs ist um 1237/46 in Scheslo nachweisbar. Seit 1288 zählte Scheeßel zum weltlichen Territorium der Bischöfe von Verden (Hochstift Verden) und war seit Entstehung der Ämterstruktur Teil des Amtes Rotenburg (Sitz der Amtsvogtei Scheeßel).

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