Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich als Osidi im ältesten Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey, das auf die Zeit zwischen 826 und 876 datiert wird und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Oldendorf in der Stader Geest zählt vermutlich zu den ältesten Dörfern im Oste-Schwinge-Gebiet. Schriftlich ist es erstmals um 1100 als Aldenthorp belegt. Oldendorf gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Territorium der Bremer Erzbischöfe, und war Anfang des 16. Jh. Teil des Amtes Vörde (Bremervörde) sowie Mittelpunkt der Börde Oldendorf, die einen eigenen Gogrefen bzw. Vogt besaß. Nach Ende des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) blieb das Gebiet der säkularisierten Hochstifte Bremen und Verden unter schwedischer Herrschaft (vereinigte Herzogtümer Bremen-Verden).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die älteste schriftliche Erwähnung des Ortes ist schwer zu bestimmen, da die eindeutige Zuordnung der in den mittelalterlichen Quellen als Oldendorf bezeichneten Orte nicht zweifelsfrei möglich ist.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1301 als Oppelem belegt. Die Reihensiedlung entstand während der Holländerkolonisation des 12./13. Jh. und teilte sich in das Norder- und das Süderteil.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Im Jahr 1184 ist der decimam iuxta flumen Hostiam (Zehnte am Fluss Oste) urkundlich als Besitz des Bremer Domstifts erwähnt. Da das Domstift nicht alle Zehnten am Fluss Oste besessen hat und da der deutsche Name Ostens anfänglich to der Osten oder bi de Osten lautete, kann diese lateinische Erwähnung wohl als älteste Nennung des Ortes angesehen werden.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Im Jahr 1907 legte die Harpener Bergbau-AG (Dortmund) im unbesiedelten Osterbruch nördlich von Lingen am Dortmund-Ems-Kanal das Gut Geeste an. Der Agrarbetrieb war Teil der Bemühungen, den „Arbeitern gute, billige Wohnungen und Lebensmittel zu beschaffen“. Die Viehzucht auf Gut Geeste sollte die „Versorgung mit billigem Fleisch“ sicherstellen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Schriftlich erscheint der Ort erstmals als Ostercappelen in einem Verzeichnis der Einkünfte der Osnabrücker Domkirche, das Dompropst Lentfrid um 1200 angelegt hat. Im 16. Jh. entwickelte sich Ostercappeln zum Flecken.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
In einem Gehölz östlich von Scharmbeck plante Ebf. Siegfried von Bremen (amt. 1168/79–1184) im Jahr 1182 die Gründung eines Klosters, die der mit ihm verwandte Mönch Eylard verwirklichte. Eine Gründungsurkunde des cenobii sancte Marie in Osterholte hat sich nicht erhalten.
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