Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Die Ev.-luth. KG Lilienthal gründete sich zum 1. Januar 2015 als Zusammenschluss der St.-Marien-KG Lilienthal und der St.-Georgs-KG Sankt Jürgen. Im Jahr 2016 gab die Gemeinde das 1964 in Falkenberg eröffnete Jugendheim der KG Lilienthal auf, das auch als Gottesdienststätte gedient hatte.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Die KG Trupe-Lilienthal entstand zum 1. April 1929, als das Landeskirchenamt die mindestens seit Mitte des 17. Jh. pfarramtlich verbundenen Gemeinden Trupe und Lilienthal zu einer Gemeinde zusammenlegte.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Ursprung des Ortes Lilienthal ist das 1232 von Ebf. Gerhard II. von Bremen gestiftete Zisterzienserinnenkloster. Das neue Kloster entstand als Gedächtnisstiftung für Gerhards 1229 getöteten Bruder Hermann von Lippe; als Grundausstattung erhielt das Kloster die Orte Trupe und Wallerbroke.
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Anstaltsgemeinde, Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Die Geschichte der Martinsgemeinde Lilienthal beginnt in Neuenkirchen bei Bremen. Zum 1. Februar 1947 übernahm der Birkenhof Hannover („Verein zur Fürsorge und Ausbildung weiblicher Jugend e. V.“) das dortige Marine-Hospital, das fortan den Namen „Evangelisches Hospital Neuenkirchen (Unterweser)“ führte.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das Gebiet der heutigen Johannesgemeinde Lingen war ursprünglich Teil der Kirchengemeinde Lingen. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs stieg die Zahl der ev.-luth. Gemeindeglieder in Lingen sehr stark an und seit 1951 teilte sich das Stadtgebiet entlang der Bahnlinie in zwei Pfarrbezirke.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich ist die spätere Stadt an der Ems erstmals in einer Urkunde erwähnt, die Ks. Otto II. († 983) im Jahr 975 ausstellte: Otto II. gab Bf. Ludolf von Osnabrück (amt. 967–978) verschiedene Besitzungen zurück, u. a. in Liinga. Lingen gehörte nachweislich Mitte des 12. Jh. zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Tecklenburg.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Östlich der Stadt Lingen bezog das 11. Linienbataillon der hannoverschen Armee 1835 eine neue errichtete Kaserne. Nach Auflösung des Bataillons 1837/38 standen die Gebäude leer. Im Jahr 1854 erwarb das Innenministerium die ehemalige Kaserne und richtete hier eine Strafanstalt ein, in erster Linie für weibliche Gefangene.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Nördlich der Stadt Lingen entstand in den 1950er Jahren die neue Siedlung Heukamps Tannen. Das Gebiet gehörte zunächst zur Kirchengemeinde Lingen. Da nach Ende des Zweiten Weltkriegs die Zahl der ev.-luth. Gemeindeglieder in Lingen sehr stark angestiegen war, plante die Gemeinde für das Stadtgebiet den Bau zweier neuer Kirchen, zum einen in der Stroot (später Johannesgemeinde), zum anderen im entstehenden Wohngebiet Heukamps Tannen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Urkundlich lässt sich das Dorf, heute Ortsteil von Bad Essen, erstmals im Jahr 1227 als Linthorst nachweisen. Ursprünglich gehörte Lintorf zum Territorium des Hochstifts Minden, kam jedoch um die Mitte des 14. Jh. in den Besitz des Hochstifts Osnabrück, wo es zum Amt Wittlage zählte.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort im Emsland erstmals als Ladorp im Heberegister des Klosters Corvey erwähnt, das etwa um 1000 entstand. Im Jahr 1252 kaufte Bf. Otto II. von Münster (amt. 1247–1259) die Rechte und Besitzungen der Gf. von Ravensberg im Emsland; in der Folgezeit konnten sich die Münsteraner Bischöfe als Landesherren durchsetzen.
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