Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Buxtehude, Sprengel Stade
In der Chronik des Bf. Thietmar von Merseburg (amt. 1009–1018) ist Harsefeld zum Jahr 994 erstmals schriftlich belegt (Hersevel). Später wird der Ort auch als Rossenfeld bzw. Rosenfeld bezeichnet.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osnabrück, Sprengel Osnabrück
Die erste schriftliche Erwähnung des südwestlich von Osnabrück gelegenen Ortes findet sich als Hasburgun im ältesten Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey, das auf die Zeit zwischen 826 und 876 datiert wird und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die spätere Stadt im Emsland ist schriftlich erstmals als Lunne im Registrum Ecclesie Corbeiensis abbatis Erkenberti (Register der Corveyer Kirche von Abt Erkenbert) erwähnt, das zwischen 1107 und 1128 entstand und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Rotenburg, Sprengel Stade
Schriftlich ist Heber in einem Tafelgutverzeichnis des Verdener Bf. Luder von Borch (amt. 1231–1251) nachgewiesen, das vermutlich zwischen 1237 und 1246 entstand: Als Teil der Villikation Schneverdingen ist ein Hof in Hedheber genannt. Seit der zweiten Hälfte des 13. Jh. zählte Heber zum weltlichen Territorium der Bischöfe von Verden (Hochstift Verden) und gehörte seit Herausbildung der Ämterstruktur zum Amt Rotenburg.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Der Name des Ortes ist urkundlich erstmals im Jahre 1233 als Personenname belegt: Die Zeugenliste einer Urkunde Bf. Gerhards II. von Bremen (amt. 1219–1258) nennt die Ministerialen Johannes er Reimbertus de Hekethusen.
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Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade, Unfertig
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Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört, Keine Kirchenordnung
Urkundlich lässt sich der heutige Stadtteil von Bremen erstmals 1238 als Hemelinge belegen. Der Ort gehörte zum Gogericht Achim des Erstifts Bremen (dat richte twischen Langwedel unde Bremen). Nach Ende des Dreißigjährigen Krieges wurde das Erzstift Bremen säkularisiert und kam zusammen mit dem ebenfalls säkularisierten Hochstift Verden unter schwedische Herrschaft (vereinigte Herzogtümer Bremen-Verden).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort im Emsland erstmals um das Jahr 1000 als Harceslecge im Heberegister des Klosters Corvey erwähnt. Im Jahr 1252 kaufte Bf. Otto II. von Münster (amt. 1247–1259) die emsländischen Rechte und Besitzungen der Gf. von Ravensberg und in der Folgezeit konnten sich die Münsteraner Bischöfe als Landesherren im Emsland durchsetzen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Schriftlich lässt sich der Ort erstmals in einer Urkunde aus dem Jahre 1150 als Hasbe nachweisen. Die Bauerschaft Hesepe gehörte im Hochstift Osnabrück, dessen Ämterstruktur im 14. Jh. entstand, zunächst zum Amt Fürstenau.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Urkundlich lässt sich der Ort erstmals 1171 nachweisen, als der Osnabrücker Bf. Philipp von Katzenelnbogen im Kloster Iburg ein Seelgedächtnis für sich stiftete; er stattet die Stiftung mit dem Zehnten von acht Erben und mehreren wüsten Höfen in Hiltere aus.
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