KAPELLENGEMEINDE
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Wettrup
Urkundlich ist das Dorf erstmals als Uuethonthorp im Urbar der Abtei Werden erwähnt; der Eintrag lässt sich auf das 10. Jh. datieren. Wettrup gehörte zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Tecklenburg und kam bei der Besitzteilung 1493 Gft. Lingen (Niedergrafschaft), die Gf. Nicolaus IV. († 1541) im Jahr 1526 dem Hzg. von Geldern übertrug und als Lehen zurückerhielt.Wibbecke
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Wiensen
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Wimmer
Eine Adelsfamilie, die sich nach dem Ort benannte, lässt sich in der ersten Hälfte des 13. Jh. belegen: In den Zeugenlisten zweier Urkunden aus den Jahren 1230 und 1236 findet sich der Name Gerhardus de Wimmer bzw. Gerhart de Wimmere.Winzlar
Urkundlich ist der Ort 1196 belegt, als Heinrich (V.) der Ältere von Braunschweig, Pfalzgraf bei Rhein, dem Kloster Loccum Land in Wincheslere übertrug. Seit 1225 kamen die Güter und Höfe in Winzlar nach und nach in den Besitz des Klosters.Wittorf
Östlich des heutigen Wittorfs wurden 1989 archäologische Funde gemacht; in den folgenden Grabungen konnte u. a. eine kurzlebige spätsächsiche Siedlung des 8. Jh. nachgewiesen werden, die spätestens im frühen 9. Jh. aufgegeben wurde. Schriftlich ist Wittorf erstmals in einem Tafelgutverzeichnis des Verdener Bf. Luder von Borch (amt. 1231–1251) nachgewiesen, das vermutlich zwischen 1237 und 1246 entstand: Als Teil der Villikation Visselhövede sind hier zwei Höfe in Wittorpe genannt.Witzeetze
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Wohlenhausen
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich als Waldenhusen in einer Urkunde aus dem Jahr 1154, mit der Bf. Bruno von Hildesheim die Rechte und Besitztümer des Goslarer Klosters Riechenberg bestätigte.Wolbrechtshausen
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