Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die scheinbar älteste Erwähnung des Dorfes findet sich als Wrthorp in zwei Urkunden, ausgestellt von Bf. Bernward von Hildesheim bzw. von Ks. Heinrich II., die zwar auf das Jahr 1022 datiert sind, bei denen es sich jedoch um Fälschungen aus dem zwölften Jh. handelt.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Bis hinein ins 15. Jh. war trug das heutige Walle den Namen Scheverlingenburg; die Befestigung lag am westlichen Ortsrand, Teile des südlichen und des westlichen Walles haben sich erhalten. Nach der Braunschweigischen Reimchronik, entstanden zwischen 1279 und 1292, gehörte die Zeverlingheborch 1090 zum Besitz der Brunonen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die älteste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich in einer auf 1022 datierten Urkunde, die etwa Anfang des 12. Jh. gefälscht wurde. Die inhaltlich wohl zuverlässige Urkunde, angeblich ausgestellt von Ks. Heinrich II., enthält ein Güterverzeichnis des Hildesheimer Klosters St. Michael, das Besitz in Wallenstide hatte.
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich lässt sich der Ort vermutlich erstmals als Wilradesbutile in zwei Urkunden nachweisen, die auf 1022 datiert sind und die angeblich von Bf. Bernward von Hildesheim bzw. von Ks. Heinrich II. ausgestellt worden sind.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes Wätzum, heute Ortsteil von Algermissen, findet sich 1274 in einer Urkunde von Papst Gregor X., mit der er das Hildesheimer Stift St. Bartholomäus auf der Sülte in seinen Schutz nahm und seine Besitztümer und Rechte bestätigte. Das Sültestift hatte Landbesitz in Wetzcende.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort möglicherweise erstmals in einem vermutlich um 1120 abgeschlossenen Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das nordhessische Kloster Helmarshausen erwähnt. Das Kloster hatte eine Hufe Land in Selithe erhalten, die sie später gegen eine in Winisson tauschte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1269 als villa Wetzenedhe nachgewiesen. Weetzen zählte zum Go Gehrden, der im 12. Jh. Teil des Herrschaftsbereichs der Gf. von Roden war.
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Wehnsen, heute Ortsteil der Gemeinde Edemissen, wird in einem Lehnsregister der Herren Luthard und Burkhard von Meinersen, das um 1274 entstand, als Wedensen erstmals genannt.
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals 1218 als Wellege nachgewiesen, als Bf. Konrad I. von Minden (amt. 1209–1236) dem Kloster Nendorf den dortigen Zehnten schenkte. 1229 ist die heutige Namensform Wellie belegt.
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