Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das kleine Dorf Netze erst 1487 nachweisbar. Netze lag im Gebiet des Amtes Winzenburg des Hochstifts Hildesheim und gehörte zum Besitz der Herren von Steinberg, die auch grundherrliche Rechte im Dorf innehatten (Niedergerichtsbarkeit).
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich erwähnt ist dat dorp to deme Nygen Haghen, dat ghelegen is bi Essekerode erstmals im Jahr 1351. Das Dorf, gegründet wohl im 13. Jh., ist vermutlich eine der jüngsten Siedlungen am Kaufunger Wald. Seit Mitte des 13. Jh. gehörte das Gebiet zum Machtbereich der Welfen. Nienhagen zählte zum Gericht Sichelnstein im Fsm. Göttingen (1495 Fsm. Calenberg-Göttingen, „Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1193 belegt, als das wohl kurz zuvor gegründete Kloster Barsinghausen Land in Nigenstide erwarb. Als Papst Innozenz III. (amt. 1198–1216) im Jahr 1216 das Kloster und dessen Güter in seinen Schutz nahm, ist auch der Besitz in Nienstede explizit genannt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Walsrode, Sprengel Lüneburg
Das am westlichen Rand der Leineaue gelegene Haufendorf Norddrebber findet eine erste urkundliche Erwähnung um 990: Die Urkunde nennt die bei der Festlegung der Grenze zwischen den Bistümern Minden und Hildesheim beteiligten Amtsträger und Zeugen, darunter die Brüder Thiedger und Wiric aus Thriveri (Norddrebber).
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Stolzenau-Loccum, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ort in den ältesten Teilen der Hoyaer Lehnregister belegt, die wohl um 1230 angelegt, aber nur in späteren Abschriften überliefert wurden: Laut Register besaßen Bertolt unde tedolf in nordelo twe hus als Lehen der Hoyaer Grafen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Die älteste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich als Northem in einem Register des Mindener Domkapitels, das um 1260 angelegt wurde. In den Lehnsregistern Bf. Gottfrieds von Minden (amt. 1304–1324) ist Northen ebenfalls erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist das Dorf am linken Ufer der Werra erstmals im Juni 1355 erwähnt: Gottschalk, Gottschalk Hermann und Johann Plesse verpflichteten sich, ihre Dörfer Hedeminni, Elderode und Overrode innerhalb der nächsten zwei Monate an Hzg. Ernst zu Braunschweig-Lüneburg, Fs. von Göttingen († 1367) zu verkaufen. Die eigentliche Verkaufsurkunde datiert vom 15. August 1355.
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