Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das Dorf erstmals in einer undatierten Urkunde, vermutlich aus dem Jahr 1260, erwähnt, in der Berthold von Gadenstedt ankündigt, seinem Lehnsherrn, dem Bf. von Hildesheim, zu Gunsten des Klosters Loccum die Güter in villa Molnem zurückgeben zu wollen.
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das kleine Dorf erstmals 1242 als Mutsing erwähnt. Müssingen lag im Herrschaftsgebiet der Gf. von Warpke, die ihren Sitz etwa Mitte des 12. Jh. nach Lüchow verlegten und sich fortan Gf. von Lüchow nannten.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Burgwedel-Langenhagen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Im Einnahmenverzeichnis des Celler Schlosses ist der Ort 1381/82 erstmals schriftlich als Negenborne erwähnt. Das Dorf gehörte zur Amtsvogtei Bissendorf in der Großvogtei Celle des welfischen Teilfsm. Lüneburg (1705: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das kleine Dorf Netze erst 1487 nachweisbar. Netze lag im Gebiet des Amtes Winzenburg des Hochstifts Hildesheim und gehörte zum Besitz der Herren von Steinberg, die auch grundherrliche Rechte im Dorf innehatten (Niedergerichtsbarkeit).
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Bis ins 20. Jh. hinein gab es im Wendland vier Orte namens Niendorf; 1936 erhielten sie neue Namen und das Rundlingsdorf Niendorf bei Bergen heißt seitdem Nienbergen. Die Kapellengemeinde behielt den Namen Niendorf bei. Die Häufigkeit des Ortsnamens macht die Zuordnung der Urkundenbelege schwierig.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich erwähnt ist dat dorp to deme Nygen Haghen, dat ghelegen is bi Essekerode erstmals im Jahr 1351. Das Dorf, gegründet wohl im 13. Jh., ist vermutlich eine der jüngsten Siedlungen am Kaufunger Wald. Seit Mitte des 13. Jh. gehörte das Gebiet zum Machtbereich der Welfen. Nienhagen zählte zum Gericht Sichelnstein im Fsm. Göttingen (1495 Fsm. Calenberg-Göttingen, „Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1193 belegt, als das wohl kurz zuvor gegründete Kloster Barsinghausen Land in Nigenstide erwarb. Als Papst Innozenz III. (amt. 1198–1216) im Jahr 1216 das Kloster und dessen Güter in seinen Schutz nahm, ist auch der Besitz in Nienstede explizit genannt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Walsrode, Sprengel Lüneburg
Das am westlichen Rand der Leineaue gelegene Haufendorf Norddrebber findet eine erste urkundliche Erwähnung um 990: Die Urkunde nennt die bei der Festlegung der Grenze zwischen den Bistümern Minden und Hildesheim beteiligten Amtsträger und Zeugen, darunter die Brüder Thiedger und Wiric aus Thriveri (Norddrebber).
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