Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf, heute Ortsteil der Gemeinde Holle, ist 1213 in einer Urkunde Bf. Hartberts von Hildesheim als Luthenem erstmals schriftlich belegt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Marienhagen ist im Güterverzeichnis der Herrschaft Homburg erwähnt, das um 1400 entstanden ist: Unter den Dörfern der Vogtei Lauenstein (advocacia Lowensteyne) wird der Ort Dorhage genannt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das kleine Dorf ist erstmals 1321 in einem Güterverzeichnis des Hildesheimer Klosters St. Michael schriftlich erwähnt: Das Kloster besaß in Meynerhusen I montem qui dicitur de Meygerbarch (einen Berg, der Meygerberg heißt).
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Grafschaft Schaumburg, Sprengel Hannover, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Schriftlich ist das Dorf erstmals als Personenname belegt: In der Zeugenliste einer Urkunde Bf. Siegfrieds von Hildesheim aus dem Jahr 1221 ist ein Wicboldus de Metelen genannt. Im Hoyer Lehnsregister, entstanden um 1300, sind der Zehnte in den Dörfern Metel und Scharrel erwähnt (decima in villa Metelen et in villa Scherle)
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das Dorf erstmals im Jahr 1260 belegt: In der Zeugenliste einer Urkunde ist ein Iohannes de Milenhusen genannt. Die Familie von Mengershausen hatte umfangreichen Besitz in Mielenhausen. Das Dorf gehörte, nachweislich seit 1444, zum Amt Münden im welfischen Teilfsm. Göttingen, das ab 1495 Teil des Fsm. Calenberg-Göttingen war („Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das Dorf erstmals in einer undatierten Urkunde, vermutlich aus dem Jahr 1260, erwähnt, in der Berthold von Gadenstedt ankündigt, seinem Lehnsherrn, dem Bf. von Hildesheim, zu Gunsten des Klosters Loccum die Güter in villa Molnem zurückgeben zu wollen.
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