FRÜHERE GEMEINDE
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Ossenfeld
Urkundlich lässt sich das Dorf, heute Stadtteil von Dransfeld, erstmals 1256 als Ossenewelde belegen. Im Jahr 1418 waren fünf Höfe in Ossenfeld im Besitz der Familie von Stockhausen. Ossenfeld lag im welfischen Teilfsm. Göttingen (ab 1495 Fsm. Calenberg-Göttingen, „Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover) und gehörte zum Gericht Harste (1448), dann zum Gericht Dransfeld (1557, 1604); die hohe Gerichtsbarkeit lag beim Amt Münden.Ostedt
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Ostenholz
Der an einem Seitenzweig der alten Heerstraße Bremen–Walsrode–Celle gelegene Ort Ostenholz ist urkundlich erstmals als Osterholt in einem Verzeichnis von Schenkungen an das Kloster erwähnt.Osterbrock
Im Jahr 1907 legte die Harpener Bergbau-AG (Dortmund) im unbesiedelten Osterbruch nördlich von Lingen am Dortmund-Ems-Kanal das Gut Geeste an. Der Agrarbetrieb war Teil der Bemühungen, den „Arbeitern gute, billige Wohnungen und Lebensmittel zu beschaffen“. Die Viehzucht auf Gut Geeste sollte die „Versorgung mit billigem Fleisch“ sicherstellen.Osterode, St. Aegidien (alt)
Osterode entstand vermutlich als Rodungssiedlung im 10. Jh. Schriftlich erscheint der Ort erstmals 1136 in einer Urkunde, die Ks. Lothar III. in Osterrode ausstellte; sie ist allerdings nur als Verfälschung aus der zweiten Hälfte des 12. Jh. überliefert.Ottenstein
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