Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort zuerst 1004 erwähnt: Der ostfränkische Kg. und spätere Ks. Heinrich II († 1024) nahm das Kloster Kemnade in seinen Schutz und unter den aufgezählten klösterlichen Besitzungen ist auch Othere genannt. Als Odere ist das Dorf in einem um 1317 verfassten Verzeichnis über Holzlieferungen zum Neubau der Weserbrücke bei Hameln genannt. 1307 hatte Gf. Otto IV. von Everstein († 1330) die Brüder Ernst V. und Hermann II. von Hake mit Gütern in Ohr belehnt, die zuvor an Ritter Dietrich Stuve verlehnt gewesen waren.<
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist Oldenrode erstmals um 1294/1306 erwähnt. Das Dorf war Teil der Gft. Westerhof, welche die Bf. von Hildesheim in der ersten Hälfte des 14. Jh. schrittweise erwarben: einen ersten Anteil um 1294/1306 von Hermann, Bertold und Heinrich von Oldershausen, den zweiten 1323 von den Hzg. Ernst, Wilhelm und Johann zu Braunschweig-Grubenhagen.
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste gesicherte Nennung von Ölsburg, heute Ortsteil der Gemeinde Ilsede, findet sich als Alispurc in einer undatierten Urkunde aus der Zeit zwischen 1065 und 1075.
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Frühere Gemeinde, KK Osnabrück, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Das Gemeindegebiet umfasst die westlichen Gebiete der Osnabrücker Stadtteile Wüste und Weststadt, für das zuvor teilweise die Katharinengemeinde und teilweise die Mariengemeinde zuständig gewesen war.
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Frühere Gemeinde, KK Osnabrück, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Die östlichen Teile der Osnabrücker Stadtteile Schölerberg und Fledder waren Mitte der 1970er Jahre „eines der dichtesten Wohnbaugebiete der Stadt“.
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Frühere Gemeinde, KK Osnabrück, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Südöstlich der Osnabrücker Innenstadt entstand entlang der Straße nach Iburg seit Mitte des 19. Jh. der spätere Stadtteil Schölerberg. Zahlreiche Neubaugebiete ließen die Bevölkerungszahl seit den 1950er Jahren stark steigen.
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Frühere Gemeinde, KK Osnabrück, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Das Gemeindegebiet der „Ev.-luth. Markus-Kirchengemeinde in Osnabrück“ lag zwischen der Michaelisgemeinde und der Innenstadtgemeinde St. Marien.
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Frühere Gemeinde, KK Osnabrück, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Die Melanchthongemeinde im Südwesten von Osnabrück umfasste im Wesentlichen den Stadtteil Kalkhügel und die ehemalige Bauerschaft Nahne. Nahne lässt sich urkundlich erstmals im Jahr 1147 als Noan nachweisen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich lässt sich das Dorf, heute Stadtteil von Dransfeld, erstmals 1256 als Ossenewelde belegen. Im Jahr 1418 waren fünf Höfe in Ossenfeld im Besitz der Familie von Stockhausen. Ossenfeld lag im welfischen Teilfsm. Göttingen (ab 1495 Fsm. Calenberg-Göttingen, „Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover) und gehörte zum Gericht Harste (1448), dann zum Gericht Dransfeld (1557, 1604); die hohe Gerichtsbarkeit lag beim Amt Münden.
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