Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort möglicherweise erstmals im jüngeren Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey als Lahheim erwähnt; der Eintrag lässt sich auf das späte 10. Jh. datieren. Etwa Mitte des 13. Jh. ist ein Theodericus de Lachem urkundlich belegt (vor 1259). Im Jahr 1260 ist der Ort als merschlachem nachgewiesen, 1323 als Querlachem .Das Dorf zählte zur Gft. Schaumburg und war Sitz der Vogtei Lachem im Amt Schaumburg.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Das Dorf ist schriftlich erstmals in der ersten Hälfte des 12. Jh. im Registrum Ecclesie Corbeiensis abbatis Erkenberti (Register der Corveyer Kirche von Abt Erkenbert) erwähnt, das zwischen 1107 und 1128 entstand und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist. Das Registrum nennt als klösterlichen Besitz insgesamt 21 Hufen in dominicali Laerholte (Herrenhof Laderholz).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Nach der Gründungslegende Lamspringes stifteten Graf Ricdag und sein Frau Emhild aus dem sächsischen Geschlecht der Immedinger das Kloster um das Jahr 847. Schriftlich ist das Kloster in einer Urkunde des Hildesheimer Bf. Altfrid aus dem Jahr 872 und in einer Urkunde Kg. Ludwigs des Deutschen von 873 erstmals belegt; beide Schriftstücke sind jedoch nicht im Original erhalten.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ort erstmals in zwei Urkunden aus dem 1229 belegt: einmal als Linderdingehusen, einmal als Landwerdingehusen. Bereits seit Mitte des 13. Jh. hatte das Kloster Amelungsborn Besitz in Landringhausen; das Klostergut war seit Anfang des 19. Jh. Rittergut der Familie von Heimburg, die es 1861 verkaufte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Nienburg, Sprengel Hannover
Südlich des alten Ortskerns von Langendamm liegt ein Hügelgräberfeld mit Bestattungen aus der Eisenzeit und aus der Zeit der Völkerwanderung. Schriftlich ist der Langendam erstmals 1531 in einer Beschreibung der Grenze zwischen der Gft. Hoya und dem Fsm. Calenberg belegt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der als Hägerdorf planmäßig angelegte Ort ist erstmals 1205 als Holthusen urkundlich erwähnt. Lehnsherr des Hägergutes war der Bf. von Hildesheim, der 1240 das Domkapitel mit dem Dorf belehnte, welches den Besitz wiederum verschiedenen Adelsfamilien übertrug.
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Frühere Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Der Ort Langholt ging aus der gleichnamigen Johanniterkommende hervor, die sich urkundlich erstmals 1319 als Langeholt belegen lässt (gegründet vor 1270). In der Reformationszeit zogen die ostfriesischen Grafen den Besitz der Johanniter bzw. Malteser ein.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist das Dorf erstmals als Langrothere in einer undatierten Urkunde erwähnt, die zwischen 1121 und 1140 (vielleicht zwischen 1121 und 1127) ausgestellt wurde. Weitere Belege stammen aus dem 13. Jh.: um 1250 Ekbert von Langredere und 1278 Lancredere.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist das kleine Haufendorf im Grenzgebiet zwischen der Lgft. Hessen und dem Hzm. Braunschweig-Lüneburg erstmals im Jahr 1353 als Loypach erwähnt. Die Hälfte des Dorfes war seinerzeit als Lehen des hessischen Lgf. Heinrich II. († 1376) im Besitz des Witzenhausener Bürgers Konrad von Hoxer. Seit der zweiten Hälfte des 15. Jh. lag Laubach wüst, 1563 ist Laubach erneut als Siedlung genannt.
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