CALENBERGER KO VON 1569

Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)

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Hastenbeck-Voremberg

Die Ev.-luth. Kirchengemeinde Hastenbeck-Voremberg gründete sich zum 1. Januar 2009 als Zusammenschluss der Ev.-luth. KG Hastenbeck und der Ev.-luth. Zum-Guten-Hirten-Kirchengemeinde Voremberg. Die Gemeinde war bis Ende 2019 Trägerin des ev. Kindergartens Hastenbeck; zum 1. Januar 2020 ging die Trägerschaft über auf den Verband der ev.-luth. Kindertagesstätten im KK Hameln-Pyrmont.

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Haverbeck

Schriftlich ist der Ort erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1289 belegt: Gf. Gerhard I. von Schauenburg († um 1352/53) übertrug dem Kloster Rinteln zwei Höfe in Haverbeke. Das Dorf gehörte zur Gft. Schaumburg (Vogtei Lachem im Amt Schaumburg). Bei Aufteilung des Erbes der in männlicher Linie ausgestorbenen Gf. von Schaumburg fiel Lachem 1640/47 an die welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg; Haverbeck zählte zur nunmehrigen Amtsvogtei Lachem im Fsm. Calenberg-Göttingen (1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).

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Hedemünden

Schriftlich ist der Ort am rechten Ufer der Werra erstmals 1017 belegt, als Ks. Heinrich II. († 1024) dem Benediktinerinnenkloster Kaufungen den cortem Hademinni (Hof Hedemünden) schenkte. Ein villicus de Hedeminne ist 1246 belegt (Helmwicus), seit Ende des 13. Jh. verpachteten Äbtissin und Konvent den klösterlichen Besitz. Nach der Mitte des 14. Jh. kam das Dorf als Kaufunger Lehen an das welfische Hzm. Braunschweig-Lüneburg und zählte hier zum Teilfsm. Göttingen, das ab 1495 Teil des Fsm. Calenberg-Göttingen war („Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).

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