CALENBERGER KO VON 1569

Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)

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Gimte

Urkundlich ist Gimte erstmals 970 erwähnt, als Ks. Otto I. († 973) sowie sein gleichnamiger Sohn und Mitkaiser Otto II. († 983) dem ein Jahrzehnt früher gegründetem Kloster Hilwartshausen Land schenkten in villa Gemmet (im Dorf Gimte). Ks. Heinrich II. († 1024) und seine Frau Kunigunde († 1033) übertrugen dem Kloster 1017 weiteres Land in villa Gemmet. In der ersten Hälfte des 13. Jh. erhielt Hilwartshausen auch den Zehnt aus Gimte und mit weiteren Erwerbungen kam das Kloster wohl in den vollständigen Besitz des Dorfes Gimte.

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