CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals als Hoenbostel in einem Güterverzeichnis des Klosters Corvey erwähnt, das sich auf die Jahre zwischen 1107 und 1128 datieren lässt und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist (Registrum Ecclesie Corbeiensis abbatis Erkenberti).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich in einer Urkunde Kg. Heinrichs IV. aus dem Jahr 1064. Heinrich bestätigte darin, dass seine Mutter, Ksn. Agnes (Agnes imperatrix augusta), dem Goslarer Stift St. Petersberg Güter geschenkt habe, u. a. in Ecgolvesheim.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Hohenhameln wird erstmal schriftlich erwähnt in der Dotationsurkunde Bf. Bernhards von Hildesheim für das Kloster St. Godehard, das er gegründet hatte. In dieser Urkunde von 1146 wird Landbesitz in Sutherem (iuxta Hamele) aufgezählt, also in Soßmar bei Hohenhameln.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf ist schriftlich erstmals in einer Urkunde Ks. Ottos I. aus dem Jahr 955 als Hainanhusun erwähnt. Seinerzeit besaß das Kloster Fischbeck hier zwei Hufen Land.
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Calenberger KO von 1569, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
In einer Urkunde aus dem Jahr 1146, mit der Bf. Bernhard von Hildesheim Gründung und Besitzungen des Klosters St. Godehard in Hildesheim bestätigte, ist der Ort Holle erstmals schriftlich erwähnt.
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Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Name des Ortes ist urkundlich wohl erstmals um 1127/40 mit Theodericus de Hovlthusen als Personenname nachweisbar. Der Ort ist sicher 1234 als Holthosen belegt. Das Gut der örtlichen Adelsfamilie von Holthusen war in der ersten Hälfte des 14. Jh. im Besitz der Familie von Boventen und gehörte seit 1399 der Familie von Post. Holtensen gehörte zum Go auf der Hamel, der im 13. Jh. vermutlich zum Herrschaftsbereich der Gf. von Hallermund zählte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Das Dorf ist schriftlich erstmals als Holthusen in der ersten Hälfte des 12. Jh. im Registrum Ecclesie Corbeiensis abbatis Erkenberti (Register der Corveyer Kirche von Abt Erkenbert) erwähnt, das zwischen 1107 und 1128 entstand und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist.
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