CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf (seit 1974 Ortsteil der Stadt Uslar) erscheint erstmals 1232 mit dem Personennamen Heinricus de Albretheshusen. Ein Beleg von 1071 in einer Urkunde Heinrichs IV. ist wohl Albrechtshausen bei Katlenburg-Lindau zuzuschreiben.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Walsrode, Sprengel Lüneburg
Seit 1140 als Besitz der Mindener Kirche belegt. Haupthof (curia) einer Villikation, die von der mindener Ministerialfamilie von Ahlden zunächst verwaltet und 1285 durch Kauf bzw. Belehnung erworben wurde.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundliche Ersterwähnung in der Regierungszeit des Hildesheimer Bf. Hezilo (1054/79). Bf. Bernhard I. bestätigt 1147 dem Sültestift Besitz und Privilegien in Ahrbergen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Nachdem in den Jahren 1950 bis 1970 im Alfelder Stadtteil westlich der Leine in zunehmendem Maße neuer Wohnraum entstanden war, beschloss der KV der St.-Nicolai-KG Alfeld 1965 die Errichtung einer zweiten Kirche im Neubaugebiet „Steinköpfen“.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die St. Andreas- und St.-Urbani KG umfasst die früher selbständigen KG Föhrste und Imsen (mit Wispenstein), die mit dem 1. Januar 2012 zusammengelegt wurden.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Ursprünge von Alfeld, 1019/22 als Alevellon, erstmals nachgewiesen, liegen im sogenannten Alten Dorf, einer mit der Dingstätte des Gaugerichts verbundenen Siedlung im Norden der nachmaligen Stadt, die später zugunsten der Neuansiedlung an der Leine aufgegeben wurde und nach der Hildesheimer Stiftsfehde (1519/23) ganz wüst fiel.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Das im Mittelalter zur Gemeinde Eldagsen gehörige Haufendorf (seit 1974 Stadtteil der Stadt Springe) entstand an einer Furt des Wülfinghäuser Mühlbachs.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Algermissen war Teil des Kleinen Stifts und unterstand damit bis 1802 durchgehend der Herrschaft der Hildesheimer Bf. (Amtsbereich der Dompropstei). Eine Kirche wird 1256 erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ortsteil von Uslar (seit 1968), südlich der Kernstadt. Ersterwähnung 1318 als Allerdeshusen. Früher genannte Belege aus den Corveyer Traditionen und aus der Vita Meinwerci (marca Alierssun) beziehen sich vermutlich auf Allersheim (Kr. Holzminden).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Almstedt wird 1151 in einem Güterverzeichnis des Moritzstifts, das dort ein Vorwerk (Villikation) besaß, erstmals urkundlich erwähnt. Weitere Grundherren waren die von Bortfeld, das Kloster Lamspringe und die Dompropstei in Hildesheim.
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