Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Zu der 1380 als Lengau belegten Region zählen die zwölf Dörfer Bockleben, Witzeetze (1934: Großwitzeetze), Kriwitz, Predöhl, Prezier, Puttball, Schletau, Schmarsau, Schweskau, Simander, Trabuhn und Volzendorf.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1216 als Lemmethe (oder Leminethe) genannt. Das Kloster Barsinghausen besaß seinerzeit Land in Lemmie (zwei Hufen); im 13. Jh. kam das Dorf weitgehend in den Besitz des Klosters Wennigsen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Lengder Burg“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der beiden Gemeinden Groß Lengden und Klein Lengden.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Erstmals urkundlich erwähnt wird der Ort 1151 als Lengethe in einer Auflistung der Besitzungen des Hildesheimer Moritzstiftes.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
1055 findet sich die älteste überlieferte Erwähnung des Ortes als vorewerch Lente in einer Urkunde Bf. Egilberts von Minden (amt. 1055–1080). Die ortsansässige Ritterfamilie von Lenthe, nachweisbar seit 1225, teilte sich später in verschiedene Linien und besaß im 14. Jh. insgesamt vier Sattelhöfe in Lenthe: Burghof (heute: Obergut), Dreckhof (heute: Untergut), Eickhof und Mittelhof.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Harzdorf Lerbach im welfischen Fsm. Grubenhagen entstand vermutlich im 16. Jh.: 1551 ist eine Schmiede (Hammerhütte) genannt, 1583 erscheint der Ort als Lerpich im Kirchenbuch der Osteroder St. Aegidiengemeinde.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Name des Dorfes am Hellweg erstmals 1211 als Personenname belegt: Bernardus de Leveste. Der Ort lag im sächsischen Marstemgau und zählte später zum Go Gehrden, der im 12. Jh. Teil des Herrschaftsbereichs der Gf. von Roden war.
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die KG Leybucht umfasst mehrere Gebiete, die überwiegend in der ersten Hälfte des 20. Jh. im Bereich der Leybucht eingedeicht und besiedelt wurden: Schoonorther Sommerpolder (1913), Cirksenapolder (1928), Neuwesteel (1929) und Leybuchtpolder (1950).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Nienburg, Sprengel Hannover
Die Vorbereitungen zum Bau der Siedlung Lichtenhorst auf dem Gebiet des Lichtenmoors begannen während des Ersten Weltkriegs: Anfangs etwa 1.500 Kriegsgefangene wurden ab 1914 zur Abholzung, Abtorfung und zum Straßenbau eingesetzt; später lebten zeitweise 3.000 und mehr Menschen im Kriegsgefangenenlager (aufgelöst 1924).
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Bestehende Gemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Südöstlich des Ortes fanden zwischen 1953 und 1989 mehrere archäologische Grabungen auf einem altsächsischen Gräberfeld statt, dass durchgängig vom 4. bis zum 9. Jh. genutzt worden war (mehr als 500 Brand- und Körpergräber untersucht; mehrere Pferde- und Hundebestattungen).
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