Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Name des Ortes ist urkundlich wohl erstmals um 1127/40 mit Theodericus de Hovlthusen als Personenname nachweisbar. Der Ort ist sicher 1234 als Holthosen belegt. Das Gut der örtlichen Adelsfamilie von Holthusen war in der ersten Hälfte des 14. Jh. im Besitz der Familie von Boventen und gehörte seit 1399 der Familie von Post. Holtensen gehörte zum Go auf der Hamel, der im 13. Jh. vermutlich zum Herrschaftsbereich der Gf. von Hallermund zählte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ortsname erstmals zwischen 1222 und 1227 als Personenname nachgewiesen: Dominum Spolen de Holthusen. 1226 ist die Namensform Holthusen belegt und 1241 Spollenholthusen. Etwa bis zur Wende zum 14. Jh. war das Dorf anscheinend im Besitz der Familie von Spole, kam später an die Gf. von Spiegelberg, die es 1331 dem Kloster Wennigsen verkauften.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich lässt sich das Dorf erstmals in den Jahren zwischen 1251 und 1270 in einem Urbar der Benediktinerabtei Werden nachweisen, in dem die ecclesia in Hogeist genannt wird (Kirche in Holtgaste). In einer Urkunde von 1282 findet sich die Schreibweise Holtgest.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die älteste gesicherte Nennung des Dorfes findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1433 als Holtlande. Möglicherweise trug der Ort jedoch ursprünglich einen anderen Namen und ist mit dem bereits im 10. Jh. im Urbar der Abtei Werden genannten Mundingasi bzw. Muningasi zu identifizieren.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Nienburg, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ort erstmals als Holthorpe in einer undatierten Urkunde Bf. Ulrichs von Minden (amt. 1089–1097) erwähnt, die vermutlich um 1096 ausgestellt wurde. Das Dorf zählte seinerzeit zum altsächsischen Grindergau in der Gft. des Billungers Magnus von Sachsen und lag an der alten Straße von Nienburg nach Verden (strata sive via publica antiqua).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das ursprünglich einzeilige Marschhufendorf erstmals 1347 als Holtdorp belegt. Holtorf lag auf der Elbinsel Krummendiek (Insule wlgariter dicte Crummendyke und gehörte zum Herrschaftsgebiet der Familie von Gartow, das 1360/64 der Johanniterorden erwarb, 1438/41 die Familie von Bülow und 1694 die Familie von Bernstorff.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die Geestsiedlung erstmals 1431 als Holdorpe genannt. Holtrop gehörte zur ostfriesischen Landesgemeinde Auricherland (1379: terre […] Averice).
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Bestehende Gemeinde, Braunschweigische KO von 1709, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Luther-KG Holzminden“ gründete sich zum 1. Januar 2021 als Zusammenschluss der beiden Holzmindener Gemeinden Luther und St. Michaelis.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf ist urkundlich möglicherweise als Hönde im Jahr 1170 erstmals belegt. Auch Hutcinghese, wo das Hildesheimer Stift St. Moritz 1294 zwei Hufen Land besaß, bezieht sich vermutlich auf Hönze.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1324 als Honsteden erwähnt. Das Dorf gehörte zur Gft. Bentheim (Niedergrafschaft). Von 1752/53 bis 1804 war die Gft. Bentheim im Pfandbesitz des Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover), ab 1806 zählte die Grafschaft zum Ghzm. Berg.
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