Bestehendes Patronat, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Schriftlich lässt sich der Ort erstmals im 13. Jh. als Hillengenuelde im ältesten Lehenbuch der Gf. von Oldenburg-Bruchhausen belegt (13./14. Jh.). In einer Urkunde aus dem Jahr 1244 erscheint der Ort als Heligenuelde. Um 1250 ist Hilighenvelde in einem Verzeichnis der jährlichen Beiträge aufgeführt, welche die Orte im Bremer Umland zum Unterhalt der dortigen Weserbrücke zu zahlen hatten.
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Frühere Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Urkundlich lässt sich der Ort erstmals 1252 als Hiligenlo belegen. Der Name deutet darauf hin, dass der Ort möglicherweise kirchliches Eigentum aus der Zeit der Christianisierung war. Im 11./12. Jh. war der Bf. von Minden Lehnsherr der Vogtei Heiligenloh, in der zweiten Hälfte des 13. Jh. erscheint der Ort als Besitz der Gf. von Hoya.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Zum 1. Januar 2012 schlossen sich die beiden KG Heiligenloh und Colnrade zur „Ev.-luth. St.-Marien-Kirchengemeinde Heiligenloh-Colnrade in Twistringen“ zusammen; Pfarrsitz ist Heiligenloh. Das Gebiet der neuen Gemeinde gehört teilweise zum Lkr. Oldenburg (Colnrade), teilweise zum Lkr. Diepholz (Heiligenloh).
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Urkundlich ist das ehemalige Kloster erstmals 1189 als Heiligenrodhe belegt: Ebf. Hartwig von Bremen hatte die Marienkirche des benediktinischen Nonnen- und Mönchsklosters eingeweiht und bestätigte dem Kloster nun alle Besitzungen, die es unter seinem Vorgänger Ebf. Siegfried (amt. 1168/79–1184) und während seiner eigenen Amtszeit erworben hatte.
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Braunschweigische KO von 1709, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist das Dorf Heinde erstmals in der Stiftungsurkunde Bf. Bernhards von Hildesheim für das Kloster St. Godehard aus dem Jahr 1146 erwähnt: Zum Landbesitz des Klosters gehörten zwei Hufen in Henede.
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Calenberger KO von 1569, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf wird urkundlich erstmals im Jahr 1255 als Heynen erwähnt. Im Jahr 1321 besaß das Hildesheimer Kloster St. Michael in Heynem einen Hof mit vier Hufen Land (iiii mansos cum curia)
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf erscheint schriftlich erstmals als Hesiti im ältesten Teil des Verzeichnisses der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey, diese Ersterwähnung fällt damit in die Zeit zwischen 826 und 876.1 In zwei im 12. Jh. gefälschten und auf das Jahr 1022 datierten Urkunden mit Güterverzeichnissen des Hildesheimer Michaelisklosters wird das Dorf Hesithe bzw. Hesede genannt.
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